JVC bringt Beamer mit doppelter 4K-Auflösung
Der japanische Elektronikhersteller JVC beginnt jetzt mit dem Verkauf eines neuen Beamers, dessen Auflösung vom Unternehmen als "8K Super Hi-Vision" bezeichnet wird. mehr...
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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warum einfach wenns auch umständlich geht. :D
Selbst wenn eine hypothetische Leinwand 90° des horizontalen Blickfelds ausfüllt (was ich für viel zu viel halte), ist der Mensch immer noch für gewöhnliches Filmmaterial nur dazu in der Lage ca. 1' aufzulösen. Das macht also 90*60=5400 auflösbare Bildpunkte in der Horizontalen für diesen übertriebenen Fall. 8k liegt mit seiner Auflösung deutlich darüber und ist somit als eher redundant einzustufen. Meiner Meinung nach ist 4k völlig ausreichend für jedes realistische Szenario. Aber ich schätze darüber denkt man ungern nach in der Industrie.
Und nebenbei kann dieser Beamer ja auch nicht 8K, denn das wäre ja schliesslich die vierfache Auflösung von 4K.
Aus welchen technischen Gründen die nur mit der Hälfte der Pixel ein weiteres Bild erzeugen würde mich mal interessieren und auch warum sie es 8K nennen, denn es ist ja eher ein 6K Bild.
"Denn das Display, auf welchem im Beamer das Bild dargestellt wird, verfügt nur über die von 4K bekannten 4.096 x 2.400 Pixel. Hier arbeitet das Unternehmen allerdings mit einer Bildwechseln von 120 Herz. Die Hälfte der Frames wird dabei genutzt, um minimal versetzt die zusätzliche Zahl an Bildpunkten zu simulieren."
AH okay ich habs falsch verstanden, also 60 FPS für ein Bild und 60FPS für das versetzte. Dann müsste es aber wirklich 8K sein. Dann ist das obere Zitat aber falsch.