Bill Gates: Tablets sind nichts für den Unterricht
Der Microsoft-Gründer Bill Gates hält nicht viel von Tablets im Schulunterricht und an Universitäten - zumindest dann nicht, wenn sie ohne Tastatur verwendet werden sollen. Den Schülern einfach nur ein Gerät in die Hände zu drücken, habe sich nie ... mehr...
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Das ganze dann noch zu 100% vom Lehrkörper-Gerät und möglichst sicher, damit nicht Manipulierbar.
Damit haben sowohl Lehrer als auch Schüler was. Die Schüler, weil Lehrinhalte besser vermittelt werden, die Lehrer, weil die Geräte die Ergebnisse (bis auf bei Zeichnungen und formulierten Antworten/Lösungen) selber auswerten können.
Und bei "formulierten Antworten/Lösungen" dachte ich an Antworten, die nur als Text vorliegen, nicht als mathematischen Formeln mit einem Abschlusssatz. Letztere wären relativ zuverlässig maschinell auswertbar. Aber trozdem sollte da wohl besser ein Lehrer drübergucken, ob das Gerät nicht doch irgendwelchen Schwachsinn zusammenbenotet hat.
Außerdem gibt es ja nicht nur das Gymnasium. ;)
Dann sollte Microsoft mal bei seinen eigenen Microsoft Official Course - Inhalten anfangen....
Die Message die Gates da vermitteln will ist doch die: Apple Tabletts an Schulen = buh, Microsoft Tablets mit Tastatur (Surface) = yeah. Da kann man sich schonmal die Fakten etwas zurecht biegen. Dass man Kindern nicht einfach nen Rechner vorsetzen darf nach dem Motto: macht mal, sollte jedem klar sein. Aber iPads kann man immerhin via Parental Control abriegeln, dass nur das gemacht werden kann, was gemacht werden soll.
Und das geht mit iPads nicht? Leute die iPads in Businessumgegbungen benutzen, greifen genau auf solche Funktionen zurück. Ich glaube Apple hat die ersten solcher remote administration features 2009 eingebaut, müsste mal nachgucken. Mit iOS 6 kommen noch einmal eine ganze Menge dazu.
Mit Tablets, wo es um einiges schwieriger für die Lehrer wird, die Nutzung zu kontrollieren (schließlich basieren die Blockaden gängiger Kontrollsysteme auf Unterbrechen von Monitor-, Maus- und Tastaturverbindungen) und es auch noch keine entsprechende Software für gibt, läuft das dann völlig aus dem Ruder.
Die Vorstellung vom Schüler, der brav das Tablet vor sich liegen hat, und freiwillig dem Unterricht lauscht und auf Aufgaben des Lehrers wartet, die er damit zu lösen hat, sind völlig realitätsfern. Ich kann aus eigener Erfahrung empirisch nachweisen, dass keiner eine Informatikstunde durchlebt ohne 1-2x die Mails und Facebook gecheckt zu haben :)
Und außerdem, was bringt es dem Unterricht abseits der Informatik momentan überhaupt? Auf etwas anderes, als die PCs einfach nur dazu zu benutzen, die Sachen, die die Schüler vorher ausgedruckt bekommen haben, ihnen als PDF auf die PCs zu schicken, sind sie ja noch nicht gekommen.
Und Aufgaben nach dem Motto: "Recherchiert doch mal was zu ...." sind auf die Dauer auch langweilig.
An der Uni, Berufsschule etc. ist es ja aber egal, da man ja keine Pflicht hat da hin zu gehen, da würd ich mal ein gewisses Eigeninteresse, den Stoff zu lernen, unterstellen. Man hat sich das Fach ja aus Interesse ausgesucht. Aber in der Schule, wo normalerweise 50% im Raum gar keine Lust auf das jeweilige Fach haben, naja ^^
Wenn Gates das machen würde, wäre das ein Schuss ins Knie für Buddy Ballmer und könnte sogar den MS Aktienkurs negativ beeinflussen. Ergo wird er sich schön hüten und gute Miene zum bösen Spiel machen, wenn er denn unzufrieden sein sollte (was ich nicht glaube).
Herrlich Amerikaner und ihre Visionen :-D