Ungarns Verfassungsgericht kippt Mediengesetz
Das ungarische Verfassungsgericht hat das vom konservativen Ministerpräsidenten Viktor Orbán durchgedrückte Mediengesetz in weiten Teilen für verfassungswidrig erklärt und aufgehoben. Dadurch ist die Pressefreiheit, die durch die Regelung massiv ... mehr...
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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Also es muss Euch einleutend sein, dass das Geld eine wichtige Rolle spielt. In Ungarn sind die meisten Medien unter dem Einfluss von (ewig heulenden) Linken (ex-Kommunisten mit extremer wirtschaftlixchen Macht)... und die berichten natürlich nur von den postiven echten- oder pseudo- Taten von der ex-kommunistisen oder "liberalen" Partei(en).
Das Gesetz sollte sicherstellen, dass Berichterstattung ausgewogen sein soll. Klar ist das ein Vorschift und somit beschneidet die sogenannte "Freiheit", aber notwendig. Ohne dieser kommen Bericherstattungen, welche den Geldgebern der jeweiligen Mediengruppen in den Kragen passt. Zudem wie schon vorher von anderen bereits erwaehnt, in der EU gibt es viel-viel restrektivere (Meiden-) Gesetze...