Opensource-DVD 25: Freies Softwarepaket auf DVD
Die Opensource-DVD ist seit Kurzem in ihrer 25. Ausgabe zum Download verfügbar. Die Zahl der enthaltenen, kostenlosen Programme beläuft sich jetzt auf 475, 15 neue Anwendungen kamen hinzu, fünf wurden entfernt, 115 wurden aktualisiert. mehr...
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[o1]
Cihat am 22.10.11 um 12:53 Uhr
++--
Jetzt braucht man schon Double-layer DVD Rohlinge um die Opensource DVD zu brennen.
[re:1]
Maik1000 am 22.10.11 um 15:18 Uhr
++--
@Cihat: wer brennt den die heute noch? daher sollte der Name mal von DVD auf Softwaresuite geändert werden. Für Leute ohne schnelles netz eine gute sache, aber wer sie sich runterläd wird die wohl auf der HDD lassen statt zu brennen. Ich hatte früher so 400 Discs pro Jahr gebraucht, meine derzeitige 100er Spindel hält seit 3 Jahren.
Bearbeitet am 22.10.11 um 15:20 Uhr.
[re:1]
Skiny am 22.10.11 um 18:31 Uhr
++1--1
@Maik1000: Ich bin daher "altmodisch"? DVD ist sicherer gegen Datenverlust!
[o2]
Suchiman am 22.10.11 um 13:12 Uhr
++--
...ein Video zur Geschichte von Opensource-Software... joa eine dvd software sammlung ist langsam auch historisch, optische Datenträger sterben heute langsam in Datenbereichen, Videos sind auf BluRay natürlich noch angesagt. Das Problem hierbei ist man lädt sich so viele software von dem man wohl die wenigste nutzt und sobald man sie installiert gibs garantiert ein Update, so schnell wie heute die Versionsnummern springen. Da macht es leider nicht mehr so viel sinn, man kann durch sie aber bestimmt gut noch gut Software finden die man lange gesucht hat
[o3]
Feuerpferd am 22.10.11 um 13:32 Uhr
++--3
Ich glaube ein Ubuntu oder ähnliches macht heutzutage mehr Sinn, schon alleine wegen den schwerstkriminellen Trojanerverbreitern. Da hörte man die letzten Wochen ja immer wieder was von der hohen kriminellen Energie, mit der die Trojaner von LKAs und anderen dubiosen Troajanerbuden sonst unter geschoben wurden. Natürlich darf man diese Schwerstkriminellen mit ihren Trojanern trotzdem nicht weiter frei ihr Unwesen treiben lassen, auch wenn bislang nur Windows befallen wurde. Dennoch sollte man nicht abwarten, sondern ohne unnötiges zögern Maßnahmen zur Eigensicherung ergreifen, also Betriebssystem zur eignen Sicherheit upgraden, Laufwerke verschlüsseln und IDS! Gibt es zum Glück alles in der OpenSource Welt, gratis, frei und gut.
[re:1]
Suchiman am 22.10.11 um 14:01 Uhr
++--
@Feuerpferd: Mein linux besessener Kumpel meinte letztens es würde ihn auch für Linux geben
[re:1]
Feuerpferd am 22.10.11 um 14:54 Uhr
++1--2
@Suchiman: Bislang wurden nur Windows Versionen derartiger Trojaner gefunden. Die frickeln ihre Trojaner auch nur auf Microsoft Windows mit Microsoft Tools zusammen. Aber selbst wenn die sich noch mal 10 Jahre hinsetzen und nachsitzen, bricht ein IDS den Einbrechern das Genick. Zuvor käme aber sicherlich erst mal das nächste kommerzielle Betriebssystem ins Visier der Trojanerbuden, zumal MacOSX auf Desktops erheblich weiter verbreitet ist und Apple eher nachlässig und langsam bei Sicherheitslücken ist. Die MacOSX User sind auch geknebelt an Apple. Das freie Linux hingegen würde die Trojanerbuden in den Wahnsinn treiben, mehr als 250 verschiedene Linux Varianten, die Schnittstellen sind auch in Bewegung, Kernelupdate und zack, das Trojanermodul ist im Eimer. Patches und Updates gibt es bei Linux so gut wie jeden Tag, alles ist im Fluß. Oft wechseln die User auch flott mal die Distribution aus, kostet ja nichts. Ein einziger Alptraum für die kriminellen Trojanerbuden, LKA & Konsorten. Das kriminelle Handwerk gehört den Verantwortlichen für diese Trojaner natürlich trotzdem gelegt.
[re:1]
Jamie am 22.10.11 um 20:04 Uhr
++1--
@Feuerpferd: "Bislang wurden nur Windows Versionen derartiger Trojaner gefunden." - wenn man die letzten News gelesen hat, wie oft Linux eingesetzt wird, ist sowas nicht verwunderlich.
[re:2]
gestank am 22.10.11 um 21:22 Uhr
++3--1
@Feuerpferd: das glaubst auch nur du. wenn ein benutzer keine ahnung hat was er da tut ist jedes system verwundbar. und linux ist da nicht viel anders als windows. schon vergessen? in windows 7 gibt es UAC, was genau das gleiche ist wie unter linux das root pw. dennoch werden angriffe erfolgreich gemeldet, weil der doofe user unbedingt die exe datei installieren wollte. das ist auch unter ubuntu kein ding. es gibt noch 2 vorteile gegen über windows: 1. Linux ist sogut wie garnicht verbreitet, 2. die meisten linuxnutzer haben ahnung von der materie. das wird sich aber in zukunft sehr schnell ändern. das es 250 verschiedene varianten gibt ist zwar richtig, es tickert aber bei allen ein linuxkernel. wenn programm X auf gentoo läuft bedarf es nur kleine änderungen ich glaub im compilier prozess um es auch auf debian zum laufen zu bekommen. alles kein problem. android steht doch schon jetzt erfolgreich unter beschuss. also abwarten....
[re:1]
Feuerpferd am 23.10.11 um 22:01 Uhr
++--
@gestank: Schlag erst mal IDS nach.
[re:2]
gestank am 22.10.11 um 14:43 Uhr
++1--1
@Feuerpferd: da hilft kein ubuntu oder OSX oder oder oder. trojanerangriffe sind auf mithilfe des opfers angewiesen und die können überall sitzen. und wenn eine regierung soetwas in auftrag gibt, dann wirds besonders heikel. soweit ich weis kann man auch bei ubuntu als normaler benutzer programme oder scripte im homeVZ starten bzw ausführen. somit ist ubuntu von haus aus genauso "un"sicher wie ein windows. und nein, trojaner sind programme, keine virus oder wurm, sondern vollwertige programme. somit fällt ein einschleusen per sicherheitslücke aus. der benutzer muss dazu gebracht werden, den tronajer selbst auszuführen.
Bearbeitet am 22.10.11 um 14:48 Uhr.
[o4]
Rhanon am 22.10.11 um 23:53 Uhr
++--
Wenn da wirklich OpenOffice drauf ist, frage ich mich warum ihr den Nutzern eine veraltete Version anbietet. OpenOffice wurde mit Version 3.3 eingestellt und unter anderem Namen weitergeführt. Mittlerweile schon bei Version 3.4.3!
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