Telekom erwartet Einbruch im Telefongeschäft

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Aber auch mit kleineren Gehältern erwirtschaftet das Unternehmen weiterhin dieselbe Summe und hat weiterhin denselben Umsatz.
Lediglich am Gewinn ändert sich etwas. Aber 6 Milliarden € Verlust kann man dadurch definitiv nicht abfangen.
Naja, da sehen sie jetzt, was sie von ihrer Arroganz haben
Aber trotzdem hast du natürlich Recht, für die Misere ist nicht unbedingt die Telekom allein verantwortlich, sondern auch die längst überholte Regulierung.
Nach schlechten Erfahrungen mit arcor, 1und1, strato und co.
Und auch in anderen Bereichen wie beim webhosting.
Habe ich für mich jedenfalls eine Entscheidung getroffen und zahle nun lieber ein paar € mehr. Und so handhaben das immer mehr Personen die in meinen Bekanntenkreis zu finden sind...
Nachdem mich 1und1 um mehrere 100 € gebracht hat, strato im webhosting Bereich 2 Wochen für einen Festplattenwechsel brauchte etc.pp. Sind die Billiganbieter für mich jedenfalls gestorben.
bin auch kein freund von denen aber die sind für die meisten immer noch die beste alternative (leider)
Und dann kletterste durch die klemmende Luke in die Ami-Arche und bist in Sicherheit. (Selten so einen seichten Film gesehen, da war "The Day After Tomorrow" anspruchsvoll dagegen!)
Aber wie geht die Telekom denn mit ihrer Kundschaft um? Und das sie bei Konkurenzkunden erst an denen verweist, macht auch jeder vergleichbare Anbieter...
Hier geht es aber doch ums Telefon, da ist man eigentlich überall gut ausgebaut. Und ein großflächiger ausbau der dsl Versorgung, würde an den Problem der "billigeren Konkurenz" auch nichts ändern und somit auch nicht wirklich etwas an dem Problem was hier angesprochen wird.
Sicherlich ist es nicht das beste, wenn jeder die Straße aufreißen würde...
Aber in den Gebieten wo die Telekom nichts macht, könnten aber definitiv auch andere mal ihren Arsch bewegen, das tut aber kaum jemand. Lieber warten, motzen und dann billig mitnutzen...
Deswegen finde ich die einseitige Kritik in dem Punkt an die Telekom immer mehr unpassend. Es gibt genug andere, die auch ausbauen könnten.
Aber du sagst es ja selbst, sie bauen nicht aus weil es sich einfach nicht lohnt. Wenn aber die Telekom mit diesen Argument kommt, ist das immer gleich ein Skandal...
Die Reseller könnten das sicherlich auch unterstützen, wenn sie in diesen Gebieten einfach freiwillig mehr abdrücken würden, an die Telekom etc...
Es gäbe genug Wege, eine bessere Zusammenarbeit würde da schon helfen. Und solche Sachen wie bei VDSL sind für einen guten ausbau auch nicht förderlich.
Mit Steuergeldern kann man die Misere der anderen Anbieter sicherlich nicht schönreden.
Was solls, ich bleib dabei. Anstatt das 1und1 und co immer nur meckern, meckern und meckern, sollen sie selbst ihren Arsch bewegen oder zugeständnise wie mehr Geld machen. Solange sie es nicht tuen und warten bis sie die Leitungen unter Wert mieten können. Verstehe ich die Telekom und werde weiterhin die einseitige Kritik in dem Punkt kritisieren.
Ich finde, andere sind genauso in der Pflicht, nicht immer nur der ehemalige Monopolist und Staatsbetrieb... DSL und co wurden nunmal NICHT von unseren Steuergeldern finanziert, zumindest nicht mehrheitlich. Trotzdem wird sie weiterhin in jeder Ecke reguliert und eingeschränkt.
Für mich geht das solangsam zu weit. Wie gesagt, VDSL ist hier das beste Beispiel. Da gibt man Millionen für neue Hardware aus, will erstmal ein paar Jahre das Geld wieder reinholen und nun muss man das auch noch unter Wert der Konkurenz zur Verfügung stellen.
Da kann man verstehen, dass der Ausbau schleift und nicht voran kommt.
Ich würde auch kein großes Firmengebäude für mehrere Millionen bauen, wenn ich es anderen Firmen für zu wenig Miete untervermieten MUSS.
http://dsl.vodafone.de/hilfe/index.php?sid=&aktion=anzeigen&rubrik=067003&id=623
wer lesen kann, ist klar im vorteil!
Man kann auch auf NGN umstellen, ohne dass der Teilnehmer etwas davon mitkriegt. Neuere IP-DSLAM's haben bereits integrierte MediaGateway's. An der TAE kommt ein analoges bzw. ISDN Signal an, ich kann ein Telefon bzw. NTBA einstecken und ganz normal telefonieren. Ab dem DSLAM wird das ganze ins NGN geroutet, eine Anbindung über die V5-Schnittstelle an die herkömliche Vermittlung ist nicht mehr erforderlich. Auf diese Art und Weise kann man eine sanfte Migration zum NGN vornehmen, ohne dass irgendwer etwas bemerkt. Wird kurz über lang so kommen.Ob man dann nur noch ein paar DSLAM-Manager braucht und der "normale Entstörer" vollkommen überflüssig ist, wird sich zeigen...