Angeklagter unschuldig: Virus lud Kinderpornografie

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aber warum isses ihm nicht selbst aufgefallen!? Zumindest die IT hats ja ziemlich schnell gefunden.. desweiteren bekommt man es doch mit, das die platte die ganze zeit am rödeln is.. bzw voll wird..
aber trotzdem.. hoffe sein leben wird wieder.
peace
Die hätten erst solche Sachen ausschliessen müssen !
Wenn man auf dem PC oder Notebook sowas findet muss man doch den ganzen Rechner unter die lupe nehmen, sonst ist das doch heute kein Beweis mehr, man solche dinge erst aussschliessen mit nem viraus.
da waren ja echt spezialisten am werk, hauptsache haben ein Leben so gut wie zerstört, unglaublich, und dann auhc noch so ein spruch " Wir stehen zu unserer Entscheidung, dafür nochmal verdonnern, kommt mir schon vor als wenn sie das absichtlich gemacht hätten um ihn zu schaden.
Der Virus muss die Daten ja von einem vorgegebenen Server geladen haben - hier hätten die Behörden ja einen Ansatzpunkt, wo man weitere "Betroffene" aus den Logs filtern könnte. Unbekannter Virus, keine Verbreitung, unklarer Infektionsweg... alles sehr suspekt.
Also irgendwas liegt hier im argen... so leid es mir für den Herrn tut (falls er unschuldig ist), aber dieser ganze Fall ist löchriger als ein Schweizer Käse :\
schonmal daran gedacht, das jemand der sowas konsumiert, es NICHT auf dem eigenen Rechner gespeichert haben möchte und es halt auf dem Rechner eines anderen abspeichert, dem er irgendwie einen trojaner untergejubelt hat?
egal ob es einer aus der IT-Abteilung, Kollege, oder verärgerter Kunde, Sicherheitsloch war.....
Ok ich schweife etwas weit aus, aber was wäre "wenn"...
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Und ohne die Forensikerin wäre der Kerl am A**** gewesen. Und solange so etwas ein seltener Fall bleibt, werden die Menschen ihr Wissen auch nicht aktualisieren und den richtigen Umgang mit dem PC erlernen. Malware installiert sich nicht selbst. Sie muss vom User aktiviert/gestartet werden. Da es aber den Durchschnitts-Windows-Mausschubser nicht interessiert, muss er halt mit den Konsequenzen leben. Das ist meine persönliche subjektive Meinung. Und die Firma wird er auch nicht verklagen können, da er bestimmt irgend ein Papier unterschrieben hat, nach der Übergabe des Dienst-Notebooks. So lange man sich auf normalen Seiten aufhält mit einem aktuell gepatchten System, kann man sogar ohne Virenscanner auskommen. Malware befindet sich meist auf Seiten, die man gefälligst mit einem Dienst-Notebook zu meiden hat. Alleine dafür gibts normaler Weise schon eine Kündigung. Wäre ich Richter gewesen, hätte er von mir trotzdem eine Strafe bekommen. Und zwar weil er die Infektion seines Dienst-Notebooks fahrlässig begünstigt hat.
1. Halte ich mich an firmeninterne Vorgaben und Anweisungen und 2. funktioniert bei mir Brain 3.0 recht gut. Und 3. Lade ich mir keine Malware herunter und starte sie. und 4. Sind unsere Admins auf Zack und jeder Nutzer wurde belehrt und hat dafür unterschrieben. Und selbst wenn sich ein Schädling unbemerkt in den Browsercache schleicht. spätestens beim schließen des Browsers wird der Cache gelöscht.
Fall 1:
Eine Firma stellt einen Mitarbeiter an ein Arbeitsgerät (Computer). Eine hieran vorhandene, für Laien nicht ohne weiteres ersichtliche und nicht deutlich gekennzeichnete Gefahrquelle (Malware-Infektionen) tritt hervor (kompromittiertes System dient als Fileserver für illegale Inhalte) und schädigt den Mitarbeiter (Ausgrenzung und Observation).
Folge: Dem Mitarbeiter wird fristlos gekündigt, womit er weiter geschädigt wird. Er erhält eine Anzeige und steht plötzlich ohne finanzielle Mittel da, die er benötigt, um vorhandenen Verpflichtungen nachkommen zu können.
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Fall 2:
Eine Firma stellt einen Mitarbeiter an ein Arbeitsgerät (Tischsäge). Eine hieran vorhandene, für Laien nicht ohne weiteres ersichtliche und nicht deutlich gekennzeichnete Gefahrquelle (Sägeblattaufhängung kann bei selten vorkommenden Holzarten reisen) tritt hervor (Sägeblatt springt raus) und schädigt den Mitarbeiter (schwere körperliche Verletzungen, Berufsunfähigkeit).
Folge: Der Mitarbeiter wird für den entstandenen Schaden seitens der Firma voll entschädigt und erhält aufgrund seiner unverschuldeten Beschäftigungslosigkeit die benötigte fortlaufende finanzielle Unterstützung . Öffentliche Beauftragte untersuchen die Arbeitssichherheit im betreffenden Unternehmen, welches zudem noch eine Strafe für die Gefährdung seiner Arbeitnehmer zu erwarten hat.
____________________________-
Natürlich kann es sein, dass der Herr die Sache zu verantworten hat, aber solange es dafür keinen Beweis gibt, gilt zunächst die Unschuldsvermutung. Dann ist es Aufgabe der Behörden hier genauestens zu ermitteln, was ja offensichtlich auch mit einem ziemlich eindeutigen Ergebnis geschehen ist. Umso unverständlicher die Reaktion seitens des Unternehmens. War für die Frima wohl das einfachste ihn zu entlassen, denn irgendein Sündenbock muss ja her. Schließlich is es weitaus weniger tragisch wenn nur ein Einzelner seinen Ruf verliert... oder? Justitia hilf!!!
Eine Schuld des Angeklagten kann nicht Zweifelsfrei bewiesen werden, da zu viele Vermutungen existieren.
Wie kam der "Virus" auf den Rechner, sprich wer hat Ihn installiert ?
War der Virus bei Übergabe auf dem Notebook, hat Ihn der Angeklagte installiert oder ein Arbeitskollege oder oder ....
Wie heisst der Virus ?
Wünsche mir das das NIEMALS bekannt wird, wenn er denn einer ist. Mir läufts eiskalt den Rücken runter wenn ich daran Denke das der Name bekannt wird. Ein Alibi und Updater für jeden Pedophilien.*kotz*
Hätte der Angeklagte es Merken müssen ?
Hier gibt es ein Für und Wider, aber habt Ihr alle mal in der Realität nachgeschaut oder lebt Ihr nur in Eurer virtuellen Welt. Ich habe sehr viel mit PC's User und Administrativ zu tun bin schon etwas Älter und habe keine "Angst" vorm PC. Ich habe aber auch Kollegen die MÜSSEN mit dem PC umgehen, sind auch eingewiesen, aber die haben eine höllische Panik ( Angstschweiss, Unsicherheit, Blackouts, Zittern ect. ) vor diesen Geräten. Ja, solche Leute existieren in der realen Welt und es sind nicht wenige. Diese Leute brauchen aber die Arbeit, weil Sie eine Familie ernähren müssen und die würden es absolut nicht mitbekommen, wenn Sie sich was eingepfangen haben. Für diese Leute macht es kein Unterschied ob der Lüfter da rattert oder die Festplatte oder was da für Lämpchen blinken. Aus dem Bericht geht nicht hervor, was für ein Mensch der Angeklagte war, aber wenn er sich auch nur so gerade mit dem PC auskennt .....
Habt Ihr schonmal Besuch vom Vertreter mit Notebook gehabt, sagt mal ehrlich wieviele sich damit Richtig auskennen, ausser nur die 0815 Porgramme auszuführen. Bei solchen Vermutungen bin ich immer etwas Vorsichtig.
Ich finde es nur immer wieder Beängtigend wie rasend schnell Leute vorverurteilt werden, obwohl Sie absolut unschuldig sind. Aber deren Leben unwiederuflich kaputt ist, denn Hängen bleibt immer etwas, weil die Allgemeinheit ( Ausnahmen gibts immer ) keinen gesunden Menschenverstand hat, die Glaubt alles was andere oder die Medien berichten.
Was ist z.B. an einem Familienrechner?? Die Polizei beschlagnahmt ihn, und man findet dann wirklich was! Werden dann zuerst die männlichen Personen, bzw. Söhne verdächtigt?? Wie will man nachweisen WER WAS runtergeladen hat??
Ich denke in so einem Fall müsste auch immer die Anklage fallen gelassen werden!
Komisch!!!