Longhorn: Code von XP SP 2 dient als Basis

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Michael Diestelberg
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Naja, bin mal gespannt, ob es dann mal gelingt größere Bugs vor dem Release herauszufiltern. Ich habe da noch vage Erinnerungen an den Tag, als Windows XP released wurde. Zu WinFS: Es handelt sich hierbei um ein Dateisystem, dass nicht mehr auf Tabellen, sondern eine Datenbank zurückgreift. Dadurch sollen Dateienduplikate der Vergangenheit angehören und die Suche von Dateien schneller und effizienter werden. Ich denke, dass gerade WinFS einen erheblichen Beitrag zu den Systemanforderungen von Windows Longhorn beisteuert, ohne dass ich bis jetzt eine Alpha oder Beta von Longhorn in Action gesehen habe. Wenn ich mir jedoch vorstelle, dass alle Versionen von LH bis jetzt ohne WinFS waren und sich auf normalen Rechnern wunderbar zum Laufen überreden lassen konnten, ist es für mich unlogisch, warum die Systemanforderungen bis zum Release auf ein kaum denkbares Niveau hochschnellen sollten.
Das kling für mich so als wenn Longhorn ein "Abklatsch" von XP wird.
Das neue Dateisystem per Update kann ich mir nicht vorstellen, das wird wohl ohne Neuinstallation nicht gehen.
Damit auch kein Dienst.
Verklag doch unsere Politiker auf falsche Politik! :-)
http://msdn.microsoft.com/data/winfs/default.aspx?pull=/library/en-us/dnaero/html/wux_topic_storage.asp
Eventuell ist das aber durch das anstehende SP1 für Windows 2003 Server zu erklären.
Es wurde schon vor einiger Zeit erklärt das die Verbesserungen des SP-2 in den Server einfliessen sollten. Wenn es jetzt bei der Basis 2k3 geblieben wäre, hätte man dann
auch sagen können: Windows 2003-SP1 ist ein weiterer Meilenstein auf dem Wege zu Longhorn. Tja, ist es ja aber anscheinend nicht. Warum jetzt wieder das "kleine" XP mit dem SP2 herhalten muß, und nicht der "große Bruder" 2003 - das müßte man wirklich mal Microsoft fragen.