Windows 10: Microsoft wird den integrierten Store umbenennen
Windows Central hat Microsoft begonnen, im Release Preview Ring für Windows 10 ein Update an Insider zu verteilen, das den integrierten Windows Store in "Microsoft Store" umbenennt. Dazu gehört auch eine Änderung des Logos, in der Taskleiste ist das dazugehörige Symbol nicht länger weiß, sondern hat das vierfarbige (aktuelle) Microsoft-Logo auf einer stilisierten Einkaufstasche. Beide Elemente sind aber im Gegensatz zum bisherigen Icon gerade/quadratisch und nicht mehr nach links hinten verzerrt.
Die Änderungen werden derzeit über das Windows Insider-Programm getestet, es ist also nicht hundertprozentig sicher, dass sie tatsächlich auch für alle kommen werden. Allerdings ist das durchaus wahrscheinlich. In der App, also dem Store, hat sich indes nichts geändert, hier führt das Redmonder Unternehmen aber regelmäßig mal kleinere und mal größere Änderungen durch. Microsoft Store: Neuer Name, neue Logo, bisher aber noch alte Inhalte
Ein Verkauf von Hardware über den vereinheitlichten Microsoft Store dürfte nicht nur Surface, Xbox und Co. umfassen, sondern auch Geräte von Drittherstellern. Eine offizielle Mitteilung zur Umbenennung steht aber noch aus, weshalb wir in Bezug auf Details auf eine offizielle Nachricht von Microsoft warten müssen.
Siehe auch: Microsoft veröffentlich Store-Update mit kleinen Design-Änderungen
Denn laut einem Bericht von Die Änderungen werden derzeit über das Windows Insider-Programm getestet, es ist also nicht hundertprozentig sicher, dass sie tatsächlich auch für alle kommen werden. Allerdings ist das durchaus wahrscheinlich. In der App, also dem Store, hat sich indes nichts geändert, hier führt das Redmonder Unternehmen aber regelmäßig mal kleinere und mal größere Änderungen durch. Microsoft Store: Neuer Name, neue Logo, bisher aber noch alte Inhalte
Inhalte bisher unverändert
Da sich die eigentliche App bisher noch nicht geändert hat, kann man nur spekulieren, welche Inhalte Microsoft im Windows 10-Store künftig anbieten wird. Denn es gibt schon seit einer Weile Hinweise bzw. Berichte, dass die Redmonder auch über den Store des Betriebssystems Hardware verkaufen wollen bzw. werden.Ein Verkauf von Hardware über den vereinheitlichten Microsoft Store dürfte nicht nur Surface, Xbox und Co. umfassen, sondern auch Geräte von Drittherstellern. Eine offizielle Mitteilung zur Umbenennung steht aber noch aus, weshalb wir in Bezug auf Details auf eine offizielle Nachricht von Microsoft warten müssen.
Siehe auch: Microsoft veröffentlich Store-Update mit kleinen Design-Änderungen
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