DefCon: Security-Experten verlassen frisch gefeuert die Vortragsbühne
Allerdings hatte das obere Management von Salesforce etwas gegen dieses Vorhaben. So kam es letztlich zu einer unschönen Situation. Eine gute halbe Stunde vor dem Beginn des DefCon-Vortrages schrieb ein Mitglied des Salesforce-Vorstandes den beiden Mitarbeitern eine SMS, in der ihnen angedroht wurde, dass es ihre Entlassung bedeute, wenn sie auf die Bühne gehen. Das berichtete das britische Magazin The Register unter Berufung auf informierte Quellen.
EFF eilt zu Hilfe
Die beiden Security-Experten bekamen aber gar nicht mit, dass sie die Mitteilung erhalten hatten und lasen diese erst, als sie den Vortrag hinter sich gebracht hatten. Kurz darauf bestätigte Schwartz dann bereits, dass sie nicht mehr länger für Salesforce tätig seien. Eine entsprechende Mitteilung auf seinem Twitter-Account löschte er aber nach kurzer Zeit wieder.Sein Kollege bekräftigte allerdings, dass sie weiterhin daran arbeiten würden, Meatpistol als Open Source-Projekt bereitzustellen. Juristische Unterstützung bekommen sie unter dessen von der Electronic Frontier Foundation (EFF). Allerdings soll bisher keine Seite eine Klage eingereicht haben.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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