Nicht mehr allein gegen Microsoft:
Slack wird wohl übernommen
Bloomberg, der sich auf informierte Kreise beruft, soll es Anfragen durch Amazon bezüglich einer Übernahme gegeben haben. Sollte das Interesse letztlich in einem Deal enden, würde dies wohl die größte Akquisition in der Firmengeschichte des Handelskonzerns werden. Immerhin wird der Wert von Slack aktuell auf rund 9 Milliarden Dollar geschätzt.
Aktuell sind die Kontakte zwischen Slack und Amazon allerdings in einem Stadium, das man als vorsichtiges Beschnuppern bezeichnen könnte. Spruchreif ist noch gar nichts und ein Zeitrahmen daher schon gar nicht absehbar. Doch ein Zusammenschluss beider Unternehmen hätte durchaus verschiedene Vorteile für jedes von ihnen.
Bei Slack ist die Sache klar: Das Unternehmen hat in den letzten Monaten klar Konkurrenz von Großkonzernen wie Microsoft und Google erhalten. Microsoft schickt beispielsweise "Teams" gegen das kalifornische Startup ins Rennen und kann hier mit seiner Office-Integration punkten. Aus eigener Kraft wird die kleine Firma da kaum lange gegenhalten können.
Amazon würde mit dem Zukauf hingegen seine Business-Services ausbauen können. Ein Dienst wie Slack müsste dann im Grunde gar nicht zwingend selbst große Gewinne abwerfen, sondern vor allem dafür sorgen, Geschäftskunden immer wieder einmal in Kontakt mit den diversen Cloud-Angeboten Amazons zu bringen.
Eine Übernahme wäre aber auch eine Herausforderung, da bei Amazon relativ wenig Erfahrungen mit der Integration neuer Firmen bestehen. Das umfangreichste Projekt war hier bisher noch der Kauf des Streaming-Dienstes Twitch, den man 2014 für 970 Millionen Dollar erwarb.
Download Microsoft Teams Preview - Slack-Konkurrent für Office 365
Laut einem Bericht der US-Nachrichtenagentur Aktuell sind die Kontakte zwischen Slack und Amazon allerdings in einem Stadium, das man als vorsichtiges Beschnuppern bezeichnen könnte. Spruchreif ist noch gar nichts und ein Zeitrahmen daher schon gar nicht absehbar. Doch ein Zusammenschluss beider Unternehmen hätte durchaus verschiedene Vorteile für jedes von ihnen.
Bei Slack ist die Sache klar: Das Unternehmen hat in den letzten Monaten klar Konkurrenz von Großkonzernen wie Microsoft und Google erhalten. Microsoft schickt beispielsweise "Teams" gegen das kalifornische Startup ins Rennen und kann hier mit seiner Office-Integration punkten. Aus eigener Kraft wird die kleine Firma da kaum lange gegenhalten können.
Amazon würde mit dem Zukauf hingegen seine Business-Services ausbauen können. Ein Dienst wie Slack müsste dann im Grunde gar nicht zwingend selbst große Gewinne abwerfen, sondern vor allem dafür sorgen, Geschäftskunden immer wieder einmal in Kontakt mit den diversen Cloud-Angeboten Amazons zu bringen.
Eine Übernahme wäre aber auch eine Herausforderung, da bei Amazon relativ wenig Erfahrungen mit der Integration neuer Firmen bestehen. Das umfangreichste Projekt war hier bisher noch der Kauf des Streaming-Dienstes Twitch, den man 2014 für 970 Millionen Dollar erwarb.
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