Insider haben Millionen mit Daten von iPhone-Nutzern gemacht
Apple arbeiteten. Dort nutzten sie ihre Möglichkeiten nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen, um auf Datenbanken mit Informationen über iPhone-Nutzer zuzugreifen und diese anschließend zu verkaufen. Der Nebenerwerb war dabei durchaus ziemlich einträglich, wie aus einem Bericht von Engadget hervorgeht.
Für die Datensätze, die unter anderem die Kombinationen von Apple-ID-Nutzernamen, Telefonnummer und anderen Angaben enthielten, wurden auf dem Schwarzmarkt immerhin zwischen 10 und 180 Yuan gezahlt, was umgerechnet 1,30 bis 23,50 Euro entspricht. Bis die Sache auffiel, sollen die Beschuldigten zusammengenommen bereits einen Betrag von rund 6,5 Millionen Euro erwirtschaftet haben.
Aktuell ist noch nicht bekannt, wie viele Nutzer von dem Datendiebstahl berührt sind. Und auch über den Anteil der Betroffenen außerhalb Chinas liegen aktuell noch keine Informationen vor. Klar ist hingegen, dass es schwierig werden dürfte, konkrete Schlussfolgerungen aus der Sache zu ziehen, mit denen vergleichbare Taten zukünftig unterbunden werden können.
Denn hier ist es sicherlich nicht damit getan, den Zugang zu den Daten deutlich einzuschränken. Das könnte den Kundendienst weltweit vor ein gewaltiges Problem stellen. Möglich ist wohl höchstens der Einsatz von verbesserten Verfahren, die auffällige Datenabfragen eher erkennen. Vermutlich wird man aber auch schlicht damit leben müssen, dass jederzeit das Risiko besteht, dass es nicht vertrauenswürdige Insider in Unternehmen gibt.
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Die chinesischen Behörden haben dieser Tage 22 Personen verhaftet, die bei Partnern des US-Konzerns Für die Datensätze, die unter anderem die Kombinationen von Apple-ID-Nutzernamen, Telefonnummer und anderen Angaben enthielten, wurden auf dem Schwarzmarkt immerhin zwischen 10 und 180 Yuan gezahlt, was umgerechnet 1,30 bis 23,50 Euro entspricht. Bis die Sache auffiel, sollen die Beschuldigten zusammengenommen bereits einen Betrag von rund 6,5 Millionen Euro erwirtschaftet haben.
Aktuell ist noch nicht bekannt, wie viele Nutzer von dem Datendiebstahl berührt sind. Und auch über den Anteil der Betroffenen außerhalb Chinas liegen aktuell noch keine Informationen vor. Klar ist hingegen, dass es schwierig werden dürfte, konkrete Schlussfolgerungen aus der Sache zu ziehen, mit denen vergleichbare Taten zukünftig unterbunden werden können.
Denn hier ist es sicherlich nicht damit getan, den Zugang zu den Daten deutlich einzuschränken. Das könnte den Kundendienst weltweit vor ein gewaltiges Problem stellen. Möglich ist wohl höchstens der Einsatz von verbesserten Verfahren, die auffällige Datenabfragen eher erkennen. Vermutlich wird man aber auch schlicht damit leben müssen, dass jederzeit das Risiko besteht, dass es nicht vertrauenswürdige Insider in Unternehmen gibt.
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Christian Kahle
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