Curved Pixel: Auch Google soll auf gebogene Displays wechseln wollen

Google plant laut einem neuen Medienbericht eine Groß-Investition bei LG Display. Hintergrund soll der Wechsel zu einem gebogenen Display für eines der nächsten Pixel-Smartphones sein. LG hatte dabei angekündigt, ab 2018 "curved Displays" auf OLED-Basis zu fertigen.
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WinFuture.de
Auf die Ankündigung von LG Display vor ein paar Wochen folgen nun Gerüchte über den ersten Großabnehmer. So soll Google Interesse an den flexiblen Smartphone-Displays angemeldet haben und will laut der Nachrichtenagentur Yonhap News über 870 Millionen US-Dollar in die Fertigung bei LG investieren. Schon die nächste Generation von Googles Pixel-Smartphone-Serie könnte demnach mit einem gebogenen Display ausgestattet sein, so wie es Mitbewerber Samsung nun als Standard etabliert hat. Ähnliche Wechsel-Gerüchte gibt es auch für das iPhone: Apple soll für den Herbst das erste iPhone mit OLED und gebogenen Displayrand planen.


"Walleye" und "Muskie"

Das Pixel 2 wird im Android-Premium-Sektor angesiedelt bleiben, hatte der Google Hardware-Chef Rick Osterloh während des Mobile World Congress in Barcelona erklärt und damit auch Gerüchte, die die Einstellung der Smartphone-Serie betrafen, verneint. Es soll gleich mehrere neue Modelle geben, darunter zwei Entwicklungen unter den Codenamen "Walleye" und "Muskie". Von einem dritten Modell "Taimen" war ebenfalls schon die Rede. Dieses könnte schon mit gebogenem OLED auf den Markt kommen, während die anderen zwei Varianten vermutlich nur unterschiedlich große Displays besitzen. Offiziell bestätigt ist von solchen Plänen aber noch nichts.

LG drängt sich vor

Die neuen Gerüchte zur Partnerschaft zwischen Google und LG greifen gleich noch in eine andere Richtung: Erst vor kurzem waren - nicht offiziell bestätigte - Informationen an die Öffentlichkeit gedrungen, nach denen LG zu den Auftragsfertigern gehört, die mit HTC, TCL und Coolpad um den Produktions-Vertrag für das in 2018 erscheinende Pixel kämpfen. Zuletzt hieß es, dass die Chancen vor allem für LG gut stünden - vielleicht auch, weil das Unternehmen stark in die neue Display-Technologie investiert und der aktuelle Partner immer wieder Lieferschwierigkeiten hatte.

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