Apple baut seine eigene Grafikeinheit für das iPhone
Pressemitteilung verlauten ließ, habe Apple mitgeteilt, dass man in neuen Produkten nicht mehr die von dem Unternehmen entwickelten Grafiktechnologien verwenden will. Konkret wird ein Zeitraum von 15 Monaten bis zwei Jahren genannt, ab dem keine neuen Apple-Geräte mehr mit der GPU-Technologie von Imagination auf den Markt kommen sollen.
Dadurch verliert Imagination Technologies nicht nur seinen wichtigsten Kunden, sondern natürlich auch seine wichtigste Einnahmequelle. Entsprechend hart traf die Nachricht auch den Börsenkurs von Imagination, der nach der Bekanntgabe um fast 70 Prozent einbrach. Das Unternehmen kündigte an, dass man Apple auf rechtlichem Wege dazu zwingen will, ausführliche Belege für den Verzicht auf seine Technologien in der hauseigenen Apple-GPU vorzulegen.
Apple begründete das Ende der Zusammenarbeit mit Imagination Technologies damit, dass man an einem "separaten, unabhängigen GPU-Design" arbeitet. Da der Markt für mobile GPUs von mehreren namhaften Anbietern bedient wird und unter ihnen aufgeteilt ist, geht man zudem davon aus, dass dies nicht ohne die Verwendung bereits patentierter Technologien möglich sein wird.
Imagination, deren PowerVR-GPUs auch in den System-On-Chip-Designs anderer Anbieter zum Einsatz kommen, hofft daher nun, dass man Apple langfristig zur Zahlung von Lizenzabgaben für die Verwendung patentierter Technologien bewegen kann, um sich so weitere Einnahmen zu sichern. Dass Imagination überhaupt an die Öffentlichkeit tritt und verrät, dass Apple an einer eigenen GPU arbeitet, dürfte den stets auf maximale Geheimhaltung bedachten iPhone-Machern ebenfalls stark missfallen.
Wie Imagination Technologies in einer Dadurch verliert Imagination Technologies nicht nur seinen wichtigsten Kunden, sondern natürlich auch seine wichtigste Einnahmequelle. Entsprechend hart traf die Nachricht auch den Börsenkurs von Imagination, der nach der Bekanntgabe um fast 70 Prozent einbrach. Das Unternehmen kündigte an, dass man Apple auf rechtlichem Wege dazu zwingen will, ausführliche Belege für den Verzicht auf seine Technologien in der hauseigenen Apple-GPU vorzulegen.
Apple begründete das Ende der Zusammenarbeit mit Imagination Technologies damit, dass man an einem "separaten, unabhängigen GPU-Design" arbeitet. Da der Markt für mobile GPUs von mehreren namhaften Anbietern bedient wird und unter ihnen aufgeteilt ist, geht man zudem davon aus, dass dies nicht ohne die Verwendung bereits patentierter Technologien möglich sein wird.
Imagination, deren PowerVR-GPUs auch in den System-On-Chip-Designs anderer Anbieter zum Einsatz kommen, hofft daher nun, dass man Apple langfristig zur Zahlung von Lizenzabgaben für die Verwendung patentierter Technologien bewegen kann, um sich so weitere Einnahmen zu sichern. Dass Imagination überhaupt an die Öffentlichkeit tritt und verrät, dass Apple an einer eigenen GPU arbeitet, dürfte den stets auf maximale Geheimhaltung bedachten iPhone-Machern ebenfalls stark missfallen.
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