Pokémon Prism: Nintendos Anwälte sorgen für Tod des Fan-Projektes
Nun teilte aber einer der Entwickler des Fan-Spiels mit, dass man die Veröffentlichung dann doch absagen muss. Statt einer Begründung hängte er einfach einen Link auf ein Dokument an, das ihm von Anwälten im Auftrag Nintendos zugestellt worden war. In diesem werden Konsequenzen angedroht, wenn Pokémon Prism tatsächlich öffentlich verfügbar gemacht wird.
Die Entwickler aus der Fan-Szene hatten von Gleichgesinnten im Vorfeld viel Zuspruch erhalten. Die Vorfreude war natürlich auch aus dem Grund groß, da das Spiel kostenlos bereitgestellt werden sollte - immerhin handelt es sich ja um ein Projekt von Fans für Fans. Und innerhalb solcher Communities versucht man immer wieder, das Umfeld mit eigenen Arbeiten zu bereichern und auch zu beeindrucken.
Allerdings hätte den Machern im Vorfeld auch klar sein dürfen, dass man es bei Nintendo nicht gerade mit einem Unternehmen zu tun hat, das den Anhängern seiner Marken viel Spielraum lässt. Immerhin hat der Konzern seit Jahren auch sehr darauf geachtet, dass Pokémon maximal über strikte Lizenzverträge durch Dritte eingesetzt wird. Und es ist auch nicht das erste Mal, dass Nintendo alles andere als sanft mit Fan-Projekten umgeht.
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