USA: Vorinstallierte Porn-Filter angedacht, Deaktivierung gegen Gebühr
Reuters berichtet, wollen die Politiker aus South Carolina dafür sorgen, dass die Hersteller von allen PCs, Smartphones, Tablets und anderen Geräten mit Zugriff auf das Internet dazu gezwungen werden, "Porno-Filter" ab Werk mitzuliefern. Gegen eine Gebühr können die Käufer nach den Plänen der Initiatoren des Vorhabens die Sperre entfernen, wobei das Geld in Maßnahmen gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution fließen soll.
Bisher ist offen, wie das Ganze technisch umgesetzt werden könnte, doch für den Umgang mit den Sperren hat man bereits Ideen. So sollen alle Käufer von elektronischen Geräten mit Internetzugang ab einem Alter von 18 Jahren die Möglichkeit bekommen, die Sperre gegen eine Gebühr von 20 US-Dollar entfernen zu lassen. Alternativ sollen die Hersteller die Option bekommen, ihrerseits 20 Dollar zu zahlen, um keine Filter gegen pornografische Inhalte vorinstallieren zu müssen.
Fraglich ist natürlich auch, wie ein solches Vorhaben im Detail umgesetzt werden kann, erfolgt der Vertrieb von Computern, Smartphones und anderen Produkten doch auch in den Vereinigten Staaten über die Grenzen der Bundesstaaten hinweg. Die Unterstützer des Vorhabens gaben allerdings auch an, dass es ihnen vor allem darum gehe, eine Diskussion zum Umgang mit Pornografie im Internet und deren Quellen anzuregen und dass man offen für die Anpassung der entsprechenden Regelungen sei.
Sie sehen in ihrem Vorschlag vor allem eine Möglichkeit, ohne Steuererhöhungen Einnahmen zur Finanzierung des Kampfes gegen illegale Aktivitäten zu erzielen, während die Freiheit des einzelnen Kunden durch die Option einer Befreiung von den Filtern gewahrt bleiben soll.
Wie die Nachrichtenagentur Bisher ist offen, wie das Ganze technisch umgesetzt werden könnte, doch für den Umgang mit den Sperren hat man bereits Ideen. So sollen alle Käufer von elektronischen Geräten mit Internetzugang ab einem Alter von 18 Jahren die Möglichkeit bekommen, die Sperre gegen eine Gebühr von 20 US-Dollar entfernen zu lassen. Alternativ sollen die Hersteller die Option bekommen, ihrerseits 20 Dollar zu zahlen, um keine Filter gegen pornografische Inhalte vorinstallieren zu müssen.
Fraglich ist natürlich auch, wie ein solches Vorhaben im Detail umgesetzt werden kann, erfolgt der Vertrieb von Computern, Smartphones und anderen Produkten doch auch in den Vereinigten Staaten über die Grenzen der Bundesstaaten hinweg. Die Unterstützer des Vorhabens gaben allerdings auch an, dass es ihnen vor allem darum gehe, eine Diskussion zum Umgang mit Pornografie im Internet und deren Quellen anzuregen und dass man offen für die Anpassung der entsprechenden Regelungen sei.
Sie sehen in ihrem Vorschlag vor allem eine Möglichkeit, ohne Steuererhöhungen Einnahmen zur Finanzierung des Kampfes gegen illegale Aktivitäten zu erzielen, während die Freiheit des einzelnen Kunden durch die Option einer Befreiung von den Filtern gewahrt bleiben soll.
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