Klicken gegen die Sicherheit:
Erneute Umgehung der iOS-Gerätesperre
iPhone- und iPad-Nutzer ist das ein GAU, denn somit kann jedes beliebige Gerät von Unbefugten genutzt werden. Eigentlich sind die Sicherheitsmechanismen streng, aber sie sind bei weitem nicht so stark wie der Wille einiger "Hacker", eine Umgehung der Sicherheitseinstellung zu finden.
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Mehr dazu: iOS 10.2 Beta: Diese Neuerungen bringt die aktuelle Test-Version
In der jüngsten Geschichte von iOS gab es schon einige solcher trickreichen Umgehungen von Passcode und Fingerprint. Bekannt werden die meisten dabei gar nicht, da Apple ein recht lukratives Bug-Bounty-Programm bietet. Apple reagierte dabei in der Vergangenheit immer recht flott und sperrte die Sicherheitslücken mit kurzen Updates. Dabei ist nicht zwingendermaßen ein iOS-Update von Nöten. Apple konnte auch schon entsprechende Schwachstellen schließen, indem serverseitig Änderungen durchgeführt wurden.
Aktuell arbeitet Apple an iOS 10.2. Die dritte Preview ist gerade erst erschienen.
iOS 10 im Härtetest Was bietet Apples neues Betriebssystem? Alles zum iPhone 7 & iPhone 7 Plus Wasserdicht, Dual-Cam & in Schwarz
Da hat jemand nach langem Tüfteln wieder einmal einen Weg gefunden, wie sich Apples Lockscreen umgehen lässt - für Umfangreich und wirkungsvoll
Alles was ein Unbefugter nun benötigt, um auf ein fremdes Gerät zuzugreifen ist das Gerät selbst und den Zugriff auf Siri. Der Trick ist recht umfangreich und wurde bereits vor einiger Zeit von dem iDeviceHelps Channel aufgedeckt. Dazu muss man eine lange Liste an einzelnen Schritten ausführen, um letztlich auf Kontakte und Fotos zugreifen zu können. Nun hat EverythingApplePro den Exploit bei YouTube in einem Video demonstriert.Auf YouTube ansehen
Geht ab iOS 8.0
Die Umgehung lässt sich laut EverythingApplePro auf allen Geräten ausführen, die mit einem Betriebssystem zwischen iOS 8.0 und der aktuellen Beta iOS 10.2 Beta 3 laufen.Mehr dazu: iOS 10.2 Beta: Diese Neuerungen bringt die aktuelle Test-Version
In der jüngsten Geschichte von iOS gab es schon einige solcher trickreichen Umgehungen von Passcode und Fingerprint. Bekannt werden die meisten dabei gar nicht, da Apple ein recht lukratives Bug-Bounty-Programm bietet. Apple reagierte dabei in der Vergangenheit immer recht flott und sperrte die Sicherheitslücken mit kurzen Updates. Dabei ist nicht zwingendermaßen ein iOS-Update von Nöten. Apple konnte auch schon entsprechende Schwachstellen schließen, indem serverseitig Änderungen durchgeführt wurden.
Aktuell arbeitet Apple an iOS 10.2. Die dritte Preview ist gerade erst erschienen.
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