Satya Nadella über HoloLens und den "verpassten Boom" bei Mobile
HoloLens eine Rolle spielen, auf das Mixed-Reality-Headset konzentriert sich Microsoft seit bereits einer Weile. Und das aus gutem Grund, wie der Microsoft-CEO in einem Interview mit der Digitalausgabe des Wall Street Journal (via Engadget) ausführlich erläutert hat.
Nadella kann sich auch noch weitere Nutzungsszenarien vorstellen. So meint er, dass man beispielsweise ein Handwerksprojekt zu Hause beginnen könnte und sieht bzw. plant, was man alles verbessern und umsetzen könnte. Ist man fertig, dann drückt man auf "Bestellen" und bekommt alles, was man dafür braucht. So würde man sich die vielen Trips zum Baumarkt sparen.
Das HoloLens-Projekt vergleicht er grundsätzlich mit der Surface-Modellreihe: "Damals haben Leute gefragt: 'Was ist ein 2-in-1-Gerät?' Jetzt ist es eine Wachstumskategorie." Das ist auch so etwas wie ein Credo: Laut des Microsoft-Chefs ist es das Ziel "neue Computer und neues Computing" zu erfinden.
Nadella gab auch zu, dass Microsoft zu lange selbstgefällig war: "Früher Erfolg ist wahrscheinlich das Schlimmste, das einem passieren kann. Daraus habe man aber gelernt und praktiziere statt einer 'Alles wissen wollen'-Kultur eine des 'Alles-Lernens'." Ein Beispiel dafür sei auch der verpasste Smartphone-Trend: "Wir haben den mobilen Boom eindeutig verpasst. Jetzt müssen wir sicherstellen, dass wir neue Kategorien heranzüchten."
Microsoft HoloLens Development Edition im Microsoft Store vorbestellen Microsoft HoloLens Commercial Suite im Microsoft Store vorbestellen
Satya Nadella wird morgen gemeinsam mit anderen Managern des Konzerns vermutlich neue Geräte präsentieren, darunter aller Wahrscheinlichkeit nach ein Surface-All-in-One-Desktop. Möglicherweise wird auch das Thema Der ultimative Computer
"Für mich bedeutet der ultimative Computer eine Mixed-Reality-Welt. Das Gesichtsfeld wird dabei zu einem unendlichen Display. Man sieht die Welt und in dieser Welt hat man auch virtuelle Objekte und Holgramme im Blick", sagte Nadella. Der Microsoft-Chef ist immer noch begeistert über die Möglichkeiten von HoloLens und erwähnte als Beispiel, dass die Case Western Reserve University das Headset bereits in Anatomie-Vorlesungen einsetzt.Nadella kann sich auch noch weitere Nutzungsszenarien vorstellen. So meint er, dass man beispielsweise ein Handwerksprojekt zu Hause beginnen könnte und sieht bzw. plant, was man alles verbessern und umsetzen könnte. Ist man fertig, dann drückt man auf "Bestellen" und bekommt alles, was man dafür braucht. So würde man sich die vielen Trips zum Baumarkt sparen.
Das HoloLens-Projekt vergleicht er grundsätzlich mit der Surface-Modellreihe: "Damals haben Leute gefragt: 'Was ist ein 2-in-1-Gerät?' Jetzt ist es eine Wachstumskategorie." Das ist auch so etwas wie ein Credo: Laut des Microsoft-Chefs ist es das Ziel "neue Computer und neues Computing" zu erfinden.
Nadella gab auch zu, dass Microsoft zu lange selbstgefällig war: "Früher Erfolg ist wahrscheinlich das Schlimmste, das einem passieren kann. Daraus habe man aber gelernt und praktiziere statt einer 'Alles wissen wollen'-Kultur eine des 'Alles-Lernens'." Ein Beispiel dafür sei auch der verpasste Smartphone-Trend: "Wir haben den mobilen Boom eindeutig verpasst. Jetzt müssen wir sicherstellen, dass wir neue Kategorien heranzüchten."
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