PC-Urkonzern IBM: Macs sind für Firmen deutlich günstiger als PCs
verlauten ließ, fallen die Kosten für den Einsatz von PCs rund drei Mal so hoch aus wie bei der Verwendung von Macs. Grundlage dieser Aussage sind die Kosten für den Betrieb über einen Zeitraum von vier Jahren, der der typischen "Lebensdauer" eines Systems entspricht.
IBM zufolge fallen bei Verwendung von PCs an den Arbeitsplätzen der Mitarbeiter rund doppelt so viele Support-Anfragen an. IBM spart angeblich je nach Modell zwischen 273 und 543 Dollar pro eingesetztem Mac im Vergleich zur Verwendung eines PCs über den gleichen Zeitraum. Dabei lege er die günstigsten von Microsoft jemals gebotenen Konditionen zugrunde, betont Previn.
Für IBM ergeben sich dadurch bedeutsame Einsparungen, weshalb ausgerechnet das Unternehmen, welches einst den PC-Markt mitbegründete, inzwischen fast ausschließlich auf Macs setzt. Damit kommt man den Wünschen der Mitarbeiter entgegen, denn rund 73 Prozent von ihnen gaben in internen Befragungen an, dass sie sich als nächsten Rechner einen Mac wünschen.
Der IT-Konzern, welcher sich vor Jahren bereits aus dem PC-Vertrieb verabschiedete, hat mittlerweile an 90.000 Arbeitsplätzen Apple-Rechner im Einsatz. Wöchentlich würden zudem rund 1300 neue Macs dazukommen, die in den meisten Fällen einen PC ersetzen. Bis Ende des Jahres wird die Zahl der Macs bei IBM die Marke von 100.000 Geräten also bereits übertreffen. IBM hat weltweit mehr als 400.000 Mitarbeiter.
Inzwischen ist IBM damit sogar Apples größter Unternehmenskunde, denn kein anderes Unternehmen setzt derart viele Macs ein. Darüber hinaus tritt das Unternehmen allerdings auch als Wiederverkäufer auf, der andere große Firmen mit den Rechnern aus Cupertino versorgt und dazu auch entsprechende Server-Lösungen liefert, um ganze Infrastrukturen auf Basis von Apples Computern und den Servern von IBM aufzuziehen.
Wie IBMs Vice President of Workplace as a Service Fletcher Previn im Rahmen einer Veranstaltung des auf das Management von Apple-Produkten in Unternehmen spezialisierten Anbieters Jamf IBM zufolge fallen bei Verwendung von PCs an den Arbeitsplätzen der Mitarbeiter rund doppelt so viele Support-Anfragen an. IBM spart angeblich je nach Modell zwischen 273 und 543 Dollar pro eingesetztem Mac im Vergleich zur Verwendung eines PCs über den gleichen Zeitraum. Dabei lege er die günstigsten von Microsoft jemals gebotenen Konditionen zugrunde, betont Previn.
Für IBM ergeben sich dadurch bedeutsame Einsparungen, weshalb ausgerechnet das Unternehmen, welches einst den PC-Markt mitbegründete, inzwischen fast ausschließlich auf Macs setzt. Damit kommt man den Wünschen der Mitarbeiter entgegen, denn rund 73 Prozent von ihnen gaben in internen Befragungen an, dass sie sich als nächsten Rechner einen Mac wünschen.
Der IT-Konzern, welcher sich vor Jahren bereits aus dem PC-Vertrieb verabschiedete, hat mittlerweile an 90.000 Arbeitsplätzen Apple-Rechner im Einsatz. Wöchentlich würden zudem rund 1300 neue Macs dazukommen, die in den meisten Fällen einen PC ersetzen. Bis Ende des Jahres wird die Zahl der Macs bei IBM die Marke von 100.000 Geräten also bereits übertreffen. IBM hat weltweit mehr als 400.000 Mitarbeiter.
Inzwischen ist IBM damit sogar Apples größter Unternehmenskunde, denn kein anderes Unternehmen setzt derart viele Macs ein. Darüber hinaus tritt das Unternehmen allerdings auch als Wiederverkäufer auf, der andere große Firmen mit den Rechnern aus Cupertino versorgt und dazu auch entsprechende Server-Lösungen liefert, um ganze Infrastrukturen auf Basis von Apples Computern und den Servern von IBM aufzuziehen.
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