Remix IO: Set-Top-Box mit PC-Funktionen & Android 7.0 auf Kickstarter
Kickstarter sammelt Jide aktuell Geld, um die Fertigung des bereits komplett fertig entwickelten Remix IO zu finanzieren. Für 99 Dollar bekommen die Unterstützer dann ab März 2017 ihre Geräte, wobei man sogar die Möglichkeit hat, durch das Anwerben eines Freundes ein zweites Gerät kostenlos zu erhalten. Der Verkaufspreis des Jide Remix IO soll letztlich im Handel bei 109 US-Dollar liegen und somit nur geringfügig höher ausfallen.
Der Remix IO basiert auf dem Rockchip RK3368 Octacore-SoC, der über acht ARM Cortex-A53-Kerne verfügt, die mit maximal 1,5 Gigahertz takten. Als Grafikeinheit kommt in dem SoC eine PowerVR SGX6110 zum Einsatz. Es sind zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 16 GB interner Flash-Speicher enthalten, wobei man den Speicher per MicroSD-Karte um bis zu 128 GB erweitern kann. Hinzu kommen ein HDMI-2.0-Ausgang, vier USB-2.0-Ports, Gigabit-WLAN und ein Ethernet-Anschluss. Für den Anschluss an ältere Displays oder Projektoren ist auch noch ein VGA-Ausgang integriert.
Soweit klingt das Gerät erstmal nach einer recht normalen Set-Top-Box, die in ähnlicher Form auch von anderen Anbietern zu haben ist. Jide pocht allerdings darauf, dass man für die knapp 100 US-Dollar mehr geboten bekommt als bei anderen namhaften Herstellern in der gleichen Preisklasse. Die Besonderheit, mit der Jides Remix IO allerdings eher punkten soll, ist die hier verwendete Ausgabe von Remix OS, die bereits auf Android 7.0 basiert.
Auf dem Remix IO kann der Nutzer zwischen zwei Betriebsmodi wählen. Nutzt man das Gerät an einem Monitor auf dem Schreibtisch, wird die Oberfläche normal verwendet. Man kann also über eine Art Taskleiste und Startmenü Anwendungen starten und zwischen ihnen wechseln und diese in vielen Fällen im Multi-Window-Betrieb nutzen, wie man es auch von Windows gewöhnt ist. Schließt man das Gerät aber an einen Fernseher an oder will einfach nur Medien zu Unterhaltungszwecken öffnen, steht der Android-TV-Modus zur Verfügung.
Im TV-Modus öffnet das System die Apps dann in ihrer für Android-TV konzipierten Version mit Bildschirm-füllendem und angepasstem Layout, um so eine leichtere Bedienung zu ermöglichen. Der Remix IO wird grundsätzlich auch mit einer Fernbedienung angeboten, um den TV-Modus effektiv nutzen zu können. Im Grunde will Jide also einen vielseitig nutzbaren Mini-Rechner auf Android-Basis bauen, der sowohl zu produktiven als auch zu unterhaltenden Zwecken eingesetzt werden kann.
Jide will innerhalb von 30 Tagen 250.000 Dollar einsammeln, was inzwischen bereits nach kürzester Zeit bereits gelungen ist. Aktuell hat das Finanzierungsprojekt bereits mehr als 2600 Unterstützer, die insgesamt über 300.000 Dollar beigesteuert haben.
Über die Crowdfunding-Plattform Der Remix IO basiert auf dem Rockchip RK3368 Octacore-SoC, der über acht ARM Cortex-A53-Kerne verfügt, die mit maximal 1,5 Gigahertz takten. Als Grafikeinheit kommt in dem SoC eine PowerVR SGX6110 zum Einsatz. Es sind zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 16 GB interner Flash-Speicher enthalten, wobei man den Speicher per MicroSD-Karte um bis zu 128 GB erweitern kann. Hinzu kommen ein HDMI-2.0-Ausgang, vier USB-2.0-Ports, Gigabit-WLAN und ein Ethernet-Anschluss. Für den Anschluss an ältere Displays oder Projektoren ist auch noch ein VGA-Ausgang integriert.
Soweit klingt das Gerät erstmal nach einer recht normalen Set-Top-Box, die in ähnlicher Form auch von anderen Anbietern zu haben ist. Jide pocht allerdings darauf, dass man für die knapp 100 US-Dollar mehr geboten bekommt als bei anderen namhaften Herstellern in der gleichen Preisklasse. Die Besonderheit, mit der Jides Remix IO allerdings eher punkten soll, ist die hier verwendete Ausgabe von Remix OS, die bereits auf Android 7.0 basiert.
Auf dem Remix IO kann der Nutzer zwischen zwei Betriebsmodi wählen. Nutzt man das Gerät an einem Monitor auf dem Schreibtisch, wird die Oberfläche normal verwendet. Man kann also über eine Art Taskleiste und Startmenü Anwendungen starten und zwischen ihnen wechseln und diese in vielen Fällen im Multi-Window-Betrieb nutzen, wie man es auch von Windows gewöhnt ist. Schließt man das Gerät aber an einen Fernseher an oder will einfach nur Medien zu Unterhaltungszwecken öffnen, steht der Android-TV-Modus zur Verfügung.
Im TV-Modus öffnet das System die Apps dann in ihrer für Android-TV konzipierten Version mit Bildschirm-füllendem und angepasstem Layout, um so eine leichtere Bedienung zu ermöglichen. Der Remix IO wird grundsätzlich auch mit einer Fernbedienung angeboten, um den TV-Modus effektiv nutzen zu können. Im Grunde will Jide also einen vielseitig nutzbaren Mini-Rechner auf Android-Basis bauen, der sowohl zu produktiven als auch zu unterhaltenden Zwecken eingesetzt werden kann.
Jide will innerhalb von 30 Tagen 250.000 Dollar einsammeln, was inzwischen bereits nach kürzester Zeit bereits gelungen ist. Aktuell hat das Finanzierungsprojekt bereits mehr als 2600 Unterstützer, die insgesamt über 300.000 Dollar beigesteuert haben.
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