Erste Klagen nach Yahoos Datenleck, FBI war schon 2014 eingeschaltet
Angriff 2014 an das FBI gemeldet
Tatsächlich kam nach der ersten offiziellen Stellungnahme durch Yahoo am Donnerstag schon einen Tag später heraus, dass das Unternehmen sehr wohl schon zeitnah von dem Einbruch in ihr System gewusst hat. Das renommierte Online-Magazin Wall Street Journal berichtet, Yahoo habe intern bereits 2014 über einen "Angriff allem Anschein nach aus Russland" diskutiert. Laut Informationen, die dem Wall Street Journal von einer involvierten Person zugespielt worden sind, habe Yahoo damals die US-Bundesbehörde FBI eingeschaltet, um den Datendiebstahl offiziell untersuchen zu lassen. Es soll sich zunächst nur um den gesicherten Zugriff auf die Daten von zwei bis drei Dutzend Nutzern gehandelt haben, man wollte aber klären, ob das vielleicht nur die Spitze eines Eisbergs war.Nach den aktuellen Informationen muss man das nun vermuten. Es ist allerdings unklar, zu welchem Ergebnis das FBI und Yahoo intern im Jahr 2014 gekommen sind. Dazu liegen derzeit keine vertrauenswürdigen Informationen vor.
Siehe auch: Yahoo soll massives Datenleck bestätigen, könnte Verkauf gefährden
Schaut man aber auf den Bericht des Wall Street Journal, dürften die Sammelklagen von Erfolg gekrönt sein. Dann dürfte auch vor Gericht genau offengelegt werden, was Yahoo wann genau über den Einbruch in die Datenbanken und zum Umfang des Lecks gewusst hat.
Mehr dazu: Mail, Flickr & Co.: Logins von 200 Mio. Yahoo-Accounts im Verkauf
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