Zuckerberg & Chan: In diesem Jahrhundert alle Krankheiten besiegen
jetzt mitteilten, werden sie binnen der kommenden zehn Jahre Werte von rund 3 Milliarden Dollar in verschiedene medizinische Forschungsprojekte investieren. Eine größere Summe fließt hier bereits in der nächsten Zeit in ein Projekt, das erst einmal neue Grundlagen für spätere Erfolge erarbeiten soll.
Konkret handelt es sich dabei um eine Einrichtung namens Biohub, die in San Francisco entsteht. Die umliegenden Universitäten Stanford und UCLA werden hier gemeinsam daran arbeiten, Methoden und Tools zu entwickeln, aus denen in der Folge dann neue medizinische Forschungen aufgebaut werden können. 600 Millionen Dollar fließen aus Zuckerbergs Vermögen in dieses Zentrum in Kalifornien, was für den Bereich der medizinischen Grundlagenforschung eine ziemlich beachtliche Summe ist.
"Ich bin ein Ingenieur", erklärte Zuckerberg. Und seine Sicht auf die Zukunft sei untrennbar mit dem daraus resultierenden Denken verbunden. "Ich bin überzeugt, dass man jedes System nehmen und es sehr viel besser machen kann - ob es nun Code ist, Hardware, Biologie, ein Unternehmen, ein Bildungssystem, eine Regierung oder sonst etwas."
Der Facebook-Gründer schilderte weiterhin, dass er in den letzten Jahren mit Dutzenden Wissenschaftlern und anderen Experten gesprochen hat, die davon überzeugt sind, dass bis zum Ende dieses Jahrhunderts alle Krankheiten geheilt, verhindert oder zumindest kontrolliert werden könnten. Dies sei keinesfalls eine Wunschvorstellung, dass nie wieder jemand krank werden würde. Es soll allerdings wesentlich seltener geschehen und wenn es doch passiert, dann soll daraus zumindest keine lebensbedrohliche Situation mehr entstehen müssen.
"Die Medizin", so Zuckerberg, "ist erst seit rund einem Jahrhundert eine moderne Wissenschaft, und wir haben bereits unglaubliche Fortschritte gemacht." Pocken und Kinderlähmung seien fast ausgerottet, Meningitis, Masern und vieles mehr kann durch Impfungen verhindert werden. Und selbst eine HIV-Infektion stellt - zumindest in den reicheren Ländern - längst kein Todesurteil mehr dar. Zuckerberg und seine Frau wollen daher nun einen Beitrag dazu leisten, dass noch zu Lebzeiten der jetzt geborenen neuen Generation Krankheiten keinen Schrecken mehr bergen.
Wie Zuckerberg und seine Frau Priscilla Chan Konkret handelt es sich dabei um eine Einrichtung namens Biohub, die in San Francisco entsteht. Die umliegenden Universitäten Stanford und UCLA werden hier gemeinsam daran arbeiten, Methoden und Tools zu entwickeln, aus denen in der Folge dann neue medizinische Forschungen aufgebaut werden können. 600 Millionen Dollar fließen aus Zuckerbergs Vermögen in dieses Zentrum in Kalifornien, was für den Bereich der medizinischen Grundlagenforschung eine ziemlich beachtliche Summe ist.
"Ich bin ein Ingenieur", erklärte Zuckerberg. Und seine Sicht auf die Zukunft sei untrennbar mit dem daraus resultierenden Denken verbunden. "Ich bin überzeugt, dass man jedes System nehmen und es sehr viel besser machen kann - ob es nun Code ist, Hardware, Biologie, ein Unternehmen, ein Bildungssystem, eine Regierung oder sonst etwas."
Der Facebook-Gründer schilderte weiterhin, dass er in den letzten Jahren mit Dutzenden Wissenschaftlern und anderen Experten gesprochen hat, die davon überzeugt sind, dass bis zum Ende dieses Jahrhunderts alle Krankheiten geheilt, verhindert oder zumindest kontrolliert werden könnten. Dies sei keinesfalls eine Wunschvorstellung, dass nie wieder jemand krank werden würde. Es soll allerdings wesentlich seltener geschehen und wenn es doch passiert, dann soll daraus zumindest keine lebensbedrohliche Situation mehr entstehen müssen.
"Die Medizin", so Zuckerberg, "ist erst seit rund einem Jahrhundert eine moderne Wissenschaft, und wir haben bereits unglaubliche Fortschritte gemacht." Pocken und Kinderlähmung seien fast ausgerottet, Meningitis, Masern und vieles mehr kann durch Impfungen verhindert werden. Und selbst eine HIV-Infektion stellt - zumindest in den reicheren Ländern - längst kein Todesurteil mehr dar. Zuckerberg und seine Frau wollen daher nun einen Beitrag dazu leisten, dass noch zu Lebzeiten der jetzt geborenen neuen Generation Krankheiten keinen Schrecken mehr bergen.
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