Lastschriftzahlungen fehlgeschlagen:
Paypal hat aktuell Probleme

Angeblich gelöschte Bankkonten, Rücklastschriften und verunsicherte Kunden: Paypal hatte am Dienstag und Mittwoch mit schwerwiegenden Problemen zu kämpfen, die dazu führten, dass Lastschriftzahlungen nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden konnten.
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Paypal

Konto nicht mehr da

Wenn es bei Bezahldiensten zu Problemen kommt, ist es natürlich sehr verständlich, wenn das bei vielen Kunden neben dem einfachen Ärger zu Unsicherheit und Unruhe führt. Genau so geschehen bei Paypal. Am Dienstag gab es erste Berichte, dass die Abwicklung von Zahlungen per Lastschriftverfahren über den beliebten Dienst in vielen Fällen nicht möglich sei. Besonders ärgerlich an diesem Problem: Paypal hatte angegebene Bankkonten offenbar wegen eines Systemfehlers für erloschen erklärt und entsprechend aus Accounts entfernt.

Der Dienst erlaubt es zwar, eine Kreditkarte als alternatives Zahlungsmittel anzugeben, das auch genutzt wird, wenn der Einzug per Bankkonto nicht möglich ist. Bei Nutzern, die keine Kreditkarte angegeben haben, kam es wegen des Problems zu Rücklastschriften. Wie heise berichtet, spricht der Support von Paypal aktuell davon, dass "tausende Kunden" von dem Systemfehler betroffen seien.

Statement aber keine Lösung

Außerdem hat der Konzern auf der Support-Seite ein Statement veröffentlicht: "Durch einen technischen Fehler sind am 26. und 27. Juli mit Ihrem Bankkonto getätigte PayPal-Transaktionen fehlgeschlagen. Wenn eine Zahlung per Lastschrift oder Abbuchung auf das Bankkonto aus Ihrem PayPal-Konto fehlgeschlagen ist, entschuldigen wir uns für alle entstandenen Unannehmlichkeiten und versichern Ihnen, dass wir mit Hochdruck an der Behebung des Fehlers arbeiten", so der Konzern.

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Für betroffene Paypal-Nutzer gibt es aktuell noch keine Lösung, die es ermöglicht, die durch den Fehler deaktivierten Konten wieder für die Zahlung per Lastschrift nutzen zu können. Aktuell gibt es außerdem auch keine Angaben darüber, wie viele der über 17 Millionen deutschen Kunden von dem Problem betroffen sind und wann Betroffene mit einer Klärung durch das Unternehmen rechnen können. Gegenüber heise bestätigte eine Sprecherin lediglich, dass das Problem bekannt sei, man aber noch keine Einzelheiten nennen könne.


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