Showrunner Bryan Fuller nennt erste Details zu neuer Star Trek-Serie
Collider hat Bryan Fuller, der als so genannter Showrunner für die Serie Hauptverantwortliche, erste handfeste Details zur Rückkehr von Star Trek genannt. Genaueres zu Charakteren oder Story verriet er zwar nicht, dennoch sind die Informationen interessant, da sie einiges über den grundsätzlichen Rahmen verraten.
Erste Details zum Setting der Serie will Fuller zur Comic-Con Mitte Juli nennen, Bilder wird man aber wohl noch nicht bald zu sehen bekommen. Denn derzeit befindet sich das Projekt noch in der Vorbereitungsphase, man hat erst begonnen, erste Castings durchzuführen.
Von der Tatsache, keine klassische TV-Serie zu sein, sondern auf einer Streaming-Plattform ausgestrahlt zu werden erhofft sich Fuller viele Freiheiten. Denn man ist nicht ans Korsett des klassischen Network-Fernsehens gefesselt. Zwar bedeutet das nicht, dass man fluchen werde, aber man kann eine deutlich erwachsenere Sendung machen.
Das bedeutet auch, dass man "flexible" Folgenlängen um bzw. an die 60 Minuten produzieren wird, die Dreharbeiten werden im September beginnen, so der Showrunner, sie sollen bis März 2017 abgeschlossen sein.
In einem Interview mit dem Magazin 13 Folgen
Demnach werde die Serie 13 Folgen haben und nicht 22, das ist eine mittlere Staffellänge, wie sie zuletzt auch auf Netflix und Co. zum Einsatz kam. Zehn bis 13 Folgen sind auch meistens ein Hinweis für eine zusammenhängende Story, auch das bestätigte Fuller im Interview. Klassische "Procedual"-Elemente, also mit einzelnen in sich geschlossenen Folgen bzw. Geschichten, wird es also nicht bis kaum geben.Erste Details zum Setting der Serie will Fuller zur Comic-Con Mitte Juli nennen, Bilder wird man aber wohl noch nicht bald zu sehen bekommen. Denn derzeit befindet sich das Projekt noch in der Vorbereitungsphase, man hat erst begonnen, erste Castings durchzuführen.
Von der Tatsache, keine klassische TV-Serie zu sein, sondern auf einer Streaming-Plattform ausgestrahlt zu werden erhofft sich Fuller viele Freiheiten. Denn man ist nicht ans Korsett des klassischen Network-Fernsehens gefesselt. Zwar bedeutet das nicht, dass man fluchen werde, aber man kann eine deutlich erwachsenere Sendung machen.
Das bedeutet auch, dass man "flexible" Folgenlängen um bzw. an die 60 Minuten produzieren wird, die Dreharbeiten werden im September beginnen, so der Showrunner, sie sollen bis März 2017 abgeschlossen sein.
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