Oculus gibt Vive-Sperre für Rift-Spiele auf, DRM bleibt weiterhin
RoadtoVR in einer Stellungnahme erklärte, werden die Maßnahmen zum Umgang mit Nutzungsberechtigungen (also Lizenzen) und Anti-Piraterie-Systemen immer wieder neu überdacht. Man habe sich deshalb entschieden, im Update für den Monat Juni 2016 auf den zuvor eingebauten Hardware-Check zu verzichten. Dieser hatte geprüft, ob zur Wiedergabe eines Spiels auch tatsächlich ein Oculus Rift Headset verwendet wird.
Das System war im Grunde recht simpel, prüfte es doch lediglich, ob an dem jeweiligen Rechner ein Virtual-Reality-Headset von Oculus angeschlossen ist, bevor man den Start eines Spiels zuließ. Die Rückmeldungen aus der Nutzergemeinschaft fielen entsprechend vernichtend aus, denn zuvor hatte Oculus-Gründer Palmer Luckey höchst persönlich versichert, dass man die Gamer nicht daran hindern werde, Spiele so zu verändern, dass sie auch mit den VR-Headsets anderer Hersteller genutzt werden können.
Künftig soll es also doch keine Hardware-Checks als Teil von DRM-Funktionen auf dem PC im Zusammenhang mit Spielen geben, die eigentlich für das Oculus Rift entwickelt wurden. Dennoch glaube man fest daran, dass es wichtig sei, die von den Entwicklern geschaffenen Inhalte zu schützen, um den langfristigen Erfolg der VR-Industrie zu sichern. Man werde deshalb auch weiterhin Schritte ergreifen, um sicherzustellen, dass Entwickler weiter in beeindruckende neue VR-Inhalte investieren können.
LibreVR, Hersteller von Revive, jenem Tool, das Rift-Spiele auch auf dem HTC Vive-Headset nutzbar macht, begrüßte die Entscheidung von Oculus, auf eine Hardware-bindung zu verzichten. Natürlich sollen die Entwickler weiterhin für ihre Arbeit entlohnt werden, doch künftig erfolgt dies nun unabhängig von der Hardware, sondern wie schon bei klassischen PC-Spielen üblich mittels Software.
Wie Oculus gegenüber der Website Das System war im Grunde recht simpel, prüfte es doch lediglich, ob an dem jeweiligen Rechner ein Virtual-Reality-Headset von Oculus angeschlossen ist, bevor man den Start eines Spiels zuließ. Die Rückmeldungen aus der Nutzergemeinschaft fielen entsprechend vernichtend aus, denn zuvor hatte Oculus-Gründer Palmer Luckey höchst persönlich versichert, dass man die Gamer nicht daran hindern werde, Spiele so zu verändern, dass sie auch mit den VR-Headsets anderer Hersteller genutzt werden können.
Künftig soll es also doch keine Hardware-Checks als Teil von DRM-Funktionen auf dem PC im Zusammenhang mit Spielen geben, die eigentlich für das Oculus Rift entwickelt wurden. Dennoch glaube man fest daran, dass es wichtig sei, die von den Entwicklern geschaffenen Inhalte zu schützen, um den langfristigen Erfolg der VR-Industrie zu sichern. Man werde deshalb auch weiterhin Schritte ergreifen, um sicherzustellen, dass Entwickler weiter in beeindruckende neue VR-Inhalte investieren können.
LibreVR, Hersteller von Revive, jenem Tool, das Rift-Spiele auch auf dem HTC Vive-Headset nutzbar macht, begrüßte die Entscheidung von Oculus, auf eine Hardware-bindung zu verzichten. Natürlich sollen die Entwickler weiterhin für ihre Arbeit entlohnt werden, doch künftig erfolgt dies nun unabhängig von der Hardware, sondern wie schon bei klassischen PC-Spielen üblich mittels Software.
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