Microsoft gibt Surface 3 Tablet auf:
Produktion läuft zum Jahresende aus
Thurrott.com berichtet, bestätigte Microsoft in einer Stellungnahme, dass aktuell die Lager für das Surface 3 bereits begrenzt seien und bis Ende Dezember 2016 die Produktion ganz eingestellt werden soll. Dies legt nahe, dass die Redmonder schon jetzt die Produktion bestimmter Varianten aufgegeben haben und nur noch wenige Modelle von den Bändern der asiatischen Vertragsfertiger laufen.
Bis Ende des Jahres wird die Fertigung dann ganz aufgegeben - ohne dass ein Nachfolger absehbar wäre. Das Surface 3 ist das günstigste der mit dem Surface Pro 4 und dem Surface Book insgesamt drei verschiedenen Microsoft-Tablets beziehungsweise 2-in-1-Lösungen mit Windows 10. Wegen eines vergleichsweise recht hohen Preises und einer lediglich für eher einfache Aufgaben ausreichenden Leistung des beim Surface 3 verwendeten Atom-SoCs von Intel stand das Gerät stets im Schatten seiner "großen Brüder".
Das Surface 3 wurde bereits Anfang 2015 angekündigt und habe sich stets einer "großen Nachfrage und Zufriedenheit bei den Kunden" erfreuen können, so Microsoft in seiner Stellungnahme. Angaben über einen möglichen Nachfolger machte das Unternehmen bisher nicht. Da Intel im Zuge seiner Neuausrichtung auch das Ende der Atom-Prozessoren der x5- und x7-Serien angekündigt hat, ist ein direktes Nachfolgemodell unwahrscheinlich.
Zwar werden die x5- und x7-CPUs noch weiter angeboten, an ihre Stelle treten jedoch künftig Pentium- und Celeron-CPUs auf Basis der neuen Intel "Kaby Lake"-Architektur sowie vor allem Intels teurere Core M-SoCs, die auch schon länger im Surface Pro 4 verbaut werden. Bisher gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass Microsoft überhaupt erwägt, einen direkten Nachfolger des Surface 3 auf den Markt zu bringen.
Microsoft Surface 3 im Test Ein gutes Tablet hat seinen Preis
Wie Bis Ende des Jahres wird die Fertigung dann ganz aufgegeben - ohne dass ein Nachfolger absehbar wäre. Das Surface 3 ist das günstigste der mit dem Surface Pro 4 und dem Surface Book insgesamt drei verschiedenen Microsoft-Tablets beziehungsweise 2-in-1-Lösungen mit Windows 10. Wegen eines vergleichsweise recht hohen Preises und einer lediglich für eher einfache Aufgaben ausreichenden Leistung des beim Surface 3 verwendeten Atom-SoCs von Intel stand das Gerät stets im Schatten seiner "großen Brüder".
Das Surface 3 wurde bereits Anfang 2015 angekündigt und habe sich stets einer "großen Nachfrage und Zufriedenheit bei den Kunden" erfreuen können, so Microsoft in seiner Stellungnahme. Angaben über einen möglichen Nachfolger machte das Unternehmen bisher nicht. Da Intel im Zuge seiner Neuausrichtung auch das Ende der Atom-Prozessoren der x5- und x7-Serien angekündigt hat, ist ein direktes Nachfolgemodell unwahrscheinlich.
Zwar werden die x5- und x7-CPUs noch weiter angeboten, an ihre Stelle treten jedoch künftig Pentium- und Celeron-CPUs auf Basis der neuen Intel "Kaby Lake"-Architektur sowie vor allem Intels teurere Core M-SoCs, die auch schon länger im Surface Pro 4 verbaut werden. Bisher gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass Microsoft überhaupt erwägt, einen direkten Nachfolger des Surface 3 auf den Markt zu bringen.
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