Windows 10: Gratis-Upgrade bremst PC-Verkäufe aus - bald nicht mehr
IDC: Prognose für die Entwicklung des weltweiten PC-Marktes (Juni 2016)
2016 wird es laut den Zahlen der Marktforscher aber eben doch noch einmal einen recht kräftigen Rückgang geben, auch wenn dieser weniger stark ausfällt als zuletzt. Der Grund hierfür sind laut den Analysten finanzieller Druck bei den Konsumenten und die Verfügbarkeit von Alternativen für einen Neukauf, wie eben das bis Ende Juli noch kostenlose Upgrade auf Windows 10 für ältere PCs.
Auch die steigende Verwendung anderer Endgeräte zur Erledigung vieler Aufgaben sei ein Faktor, heißt es. Obwohl viele Unternehmen bereits Windows 10 erproben, hat dies bisher nur sehr begrenzte Auswirkungen auf den Negativtrend im PC-Markt. So sei die Zahl der Verkäufe an Firmen aktuell noch zu gering, um den Rückgang im Consumer-Markt auszugleichen.
Für 2017 rechnet man außerdem damit, dass die Zahl der verkauften PC-Produkte, seien es Desktop- oder Notebook-Rechner, gegenüber 2016 nur noch um rund 1,6 Prozent abnehmen wird. Auch die weiter reichenden Prognosen von IDC zeigen, dass die Schrumpfung der Stückzahlen in den kommenden Jahren weniger stark ausfallen wird.
So rechnet man bis 2020 mit einem Rückgang der PC-Verkäufe um nur noch 0,5 Prozent gegenüber dem aktuellen Jahr 2016. Während IDC für 2016 mit 255,6 Millionen verkauften PCs rechnet, sollen es 2020 somit noch 249,5 Millionen Einheiten sein. Ob und wann die Talsohle erreicht sein sollte, ließ IDC zunächst offen. Gerade für den Markt rund um PC-Systeme für Unternehmenskunden sieht man allerdings deutliche Zeichen für eine positive Entwicklung.
Während es im Jahr 2016 bei Firmen-Rechnern noch einmal um 4,4 Prozent abwärts gehen soll, geht IDC von einem leichten Wachstum in den nächsten Jahren aus. Zuletzt hatte der PC-Markt jedoch durchaus deutlich eingebüßt, denn in den letzten vier Quartalen sanken die PC-Verkäufe jeweils um eine zweistellige Prozentzahl. Einen derart langanhaltenden Einbruch habe es zuvor noch nie gegeben.
Wie das Marktforschungsunternehmen IDC in einer aktualisierten Prognose für die weitere Entwicklung des PC-Markts verlauten ließ, geht man für das Jahr 2016 aktuell von einem Rückgang der PC-Verkäufe um 7,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus. Damit würden die Verkaufszahlen aktuell weniger stark sinken, als man noch vor einigen Monaten schätzte, als IDC noch davon ausging, dass es zwei zusätzliche Prozentpunkte abwärts gehen würde.
Auch die steigende Verwendung anderer Endgeräte zur Erledigung vieler Aufgaben sei ein Faktor, heißt es. Obwohl viele Unternehmen bereits Windows 10 erproben, hat dies bisher nur sehr begrenzte Auswirkungen auf den Negativtrend im PC-Markt. So sei die Zahl der Verkäufe an Firmen aktuell noch zu gering, um den Rückgang im Consumer-Markt auszugleichen.
Für 2017 rechnet man außerdem damit, dass die Zahl der verkauften PC-Produkte, seien es Desktop- oder Notebook-Rechner, gegenüber 2016 nur noch um rund 1,6 Prozent abnehmen wird. Auch die weiter reichenden Prognosen von IDC zeigen, dass die Schrumpfung der Stückzahlen in den kommenden Jahren weniger stark ausfallen wird.
So rechnet man bis 2020 mit einem Rückgang der PC-Verkäufe um nur noch 0,5 Prozent gegenüber dem aktuellen Jahr 2016. Während IDC für 2016 mit 255,6 Millionen verkauften PCs rechnet, sollen es 2020 somit noch 249,5 Millionen Einheiten sein. Ob und wann die Talsohle erreicht sein sollte, ließ IDC zunächst offen. Gerade für den Markt rund um PC-Systeme für Unternehmenskunden sieht man allerdings deutliche Zeichen für eine positive Entwicklung.
Während es im Jahr 2016 bei Firmen-Rechnern noch einmal um 4,4 Prozent abwärts gehen soll, geht IDC von einem leichten Wachstum in den nächsten Jahren aus. Zuletzt hatte der PC-Markt jedoch durchaus deutlich eingebüßt, denn in den letzten vier Quartalen sanken die PC-Verkäufe jeweils um eine zweistellige Prozentzahl. Einen derart langanhaltenden Einbruch habe es zuvor noch nie gegeben.
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