Zenfone 3: ASUS' Metall-Trio greift mit Premium-Hardware Samsung & Co an
Die ersten drei Mitglieder der ASUS Zenfone 3 Familie
Angesichts der Größe könnte das Display durchaus höher auflösen, doch andererseits schont eine Begrenzung auf 1920x1080 Pixel den Akku. Für VR-Anwendungen ist das Panel damit allerdings nicht optimal geeignet, so dass ASUS wohl für den weiteren Jahresverlauf noch ein weiteres Spitzenmodell in Arbeit hat, das dann die Anforderungen für Googles neue DayDream-Initiative mit einem 2K-Display besser erfüllen sollte. ASUS Zenfone 3 Deluxe Unter der Haube sind die Voraussetzungen wohl durchaus gegeben, denn hier steckt der aktuelle Qualcomm Snapdragon 820 Quadcore-SoC mit seinen vier 1,6 und weiteren vier bis zu 2,1 Gigahertz schnellen Rechenkernen und der Adreno 530-GPU unter der Haube. Der gleiche SoC wird auch in diversen anderen aktuellen High-End-Smartphones verbaut, doch für ASUS bringt er sozusagen den Wiedereinstieg in die Oberklasse.
Hinzu kommt auch noch Unterstützung für Hi-res Audio sowie ein neuer Lautsprecher, der angeblich für optimale Tonqualität sorgen soll. Als Betriebssystem setzt ASUS natürlich auf Android 6.0, wobei der Hersteller seine hauseigene Oberfläche ZenUI 3.0 einsetzt. Offen ist wie bei allen anderen heute von ASUS angekündigten Zenfone-Modellen noch die Frage nach der Verfügbarkeit, worüber bisher noch keine Angaben vorliegen. Das Zenfone 3 Deluxe wird in den Farben Titangrau, Gletschersilber und Sandgold auf den Markt kommen. Für die Version mit 6 GB RAM und 64 GB Speicher wurde hier von 499 Dollar gesprochen.
Auf der zweiten Seite erfahrt ihr alles zum neuen ASUS Zenfone 3 Ultra mit 6,8 Zoll großem Riesen-Display und dem ASUS Zenfone 3, das Premium-Features für kleines Geld bieten soll.
ASUS deckt mit den neuen Smartphones sämtliche Preispunkte ab, wobei der Einstieg in der Mittelklasse gemacht wird, auch wenn sicherlich recht bald mit weiteren, günstigeren Varianten zu rechnen ist. Vor allem beim Design will ASUS beeindrucken, so dass selbst die Basis-Varianten namens ASUS Zenfone 3 bereits vorn und hinten mit Gorilla Glass 3 abgedeckt sind. Die teureren Modelle ASUS Zenfone 3 Ultra und ASUS Zenfone 3 Deluxe bekommen unterdessen Metallgehäuse spendiert. Angeblich handelt es sich sogar um die ersten Unibody-Gehäuse aus Aluminium, die ganz ohne sichtbare Antennen auskommen - also keine deutlich erkennbaren Kunststoff-Einsätze besitzen.
ASUS Zenfone 3 Deluxe - das erste richtige Flaggschiff-Smartphone der Taiwaner
Das ASUS Zenfone 3 Deluxe ist das neue Top-Smartphone der Taiwaner und besitzt ein 5,7 Zoll großes SuperAMOLED-Display mit Full-HD-Auflösung, das 79 Prozent der Front des Geräts abdeckt. Weil ein AMOLED-Display verbaut ist, bietet ASUS auch das von anderen Geräten bekannte "Always-on"Feature, bei dem einige wenige Pixel dauerhaft zur Anzeige von Uhrzeit und ausgewählten Status-Informationen oder verpassten Anrufen bzw. Mails verwendet werden.Angesichts der Größe könnte das Display durchaus höher auflösen, doch andererseits schont eine Begrenzung auf 1920x1080 Pixel den Akku. Für VR-Anwendungen ist das Panel damit allerdings nicht optimal geeignet, so dass ASUS wohl für den weiteren Jahresverlauf noch ein weiteres Spitzenmodell in Arbeit hat, das dann die Anforderungen für Googles neue DayDream-Initiative mit einem 2K-Display besser erfüllen sollte. ASUS Zenfone 3 Deluxe Unter der Haube sind die Voraussetzungen wohl durchaus gegeben, denn hier steckt der aktuelle Qualcomm Snapdragon 820 Quadcore-SoC mit seinen vier 1,6 und weiteren vier bis zu 2,1 Gigahertz schnellen Rechenkernen und der Adreno 530-GPU unter der Haube. Der gleiche SoC wird auch in diversen anderen aktuellen High-End-Smartphones verbaut, doch für ASUS bringt er sozusagen den Wiedereinstieg in die Oberklasse.
Bis zu sechs Gigabyte Arbeitsspeicher und 256 GB schneller UFS-Speicher
ASUS verpasst dem Zenfone 3 Deluxe je nach Variante zwischen vier und sogar bis zu sechs Gigabyte Arbeitsspeicher und will auch beim internen Flash-Speicher nicht knausern - bis zu 256 Gigabyte sind hier angesagt, die auch noch über die schnelle UFS-2.0-Schnittstelle angebunden sind, also sehr hohe Übertragungsraten bieten dürften. Eine Erweiterung des Speichers mittels MicroSD-Karte ist möglich, da einer der grundsätzlich vorhandenen beiden Nano-SIM-Slots bei Bedarf mit einer Speicherkarte belegt werden kann. ASUS Zenfone 3 Darüber hinaus ist eine 23-Megapixel-Kamera mit Sony IMX318-Sensor an Bord, wie er sonst nur im Sony-eigenen Xperia X Performance verwendet wird. Dieser wird mit einer sechsteiligen Optik von Largan kombiniert, die eine F/2.0-Blende aufweist und hinter eine Abdeckung aus Saphirglas sitzt. Die Kamera besitzt außerdem einen vierachsigen optischen Bildstabilisator, der somit auf einer zusätzlichen Ebene für weniger verwackelte Fotos sorgen soll.Dreifach-Autofokus
Das Ganze wird mit einem "TriTech"-Autofokus kombiniert, bei dem ein Phase-Detection-Autofokus, der "normale" kontrastbasierte Autofokus und ein Laser-Autofokus zusammenarbeiten sollen, um jederzeit innerhalb von maximal 300 Millisekunden scharfstellen zu können. Hinzu kommt auch noch der übliche zweifarbige LED-Blitz. Alles zusammen nennt ASUS PixelMaster 3.0, wobei die Kamera zumindest auf Basis des Datenblatts beeindruckende Ergebnisse liefern dürfte. Vorn sitzt hier eine 8-Megapixel-Cam mit 85-Grad-Weitwinkellinse. ASUS Zenfone 3 Gefunkt wird hier wie üblich mit Gigabit-WiFi inklusive Dual-Band-Support sowie natürlich mittels Bluetooth 4.2 und natürlich LTE. Darüber, welche Bänder unterstützt werden, besteht noch keine Klarheit. Auf der Rückseite des neuen Edel-Smartphones von ASUS sitzt nun an Stelle der Lautstärkewippe ein streifenförmiger Fingerabdruckleser, der das Gerät innerhalb kürzester Zeit sicher entsperren kann. ASUS verbaut einen USB-3.0-fähigen USB Type-C-Anschluss, der den 3000mAh großen Akku dank Qualcomm QuickCharge 3.0 schnell mit Energie versorgen kann.Hinzu kommt auch noch Unterstützung für Hi-res Audio sowie ein neuer Lautsprecher, der angeblich für optimale Tonqualität sorgen soll. Als Betriebssystem setzt ASUS natürlich auf Android 6.0, wobei der Hersteller seine hauseigene Oberfläche ZenUI 3.0 einsetzt. Offen ist wie bei allen anderen heute von ASUS angekündigten Zenfone-Modellen noch die Frage nach der Verfügbarkeit, worüber bisher noch keine Angaben vorliegen. Das Zenfone 3 Deluxe wird in den Farben Titangrau, Gletschersilber und Sandgold auf den Markt kommen. Für die Version mit 6 GB RAM und 64 GB Speicher wurde hier von 499 Dollar gesprochen.
Auf der zweiten Seite erfahrt ihr alles zum neuen ASUS Zenfone 3 Ultra mit 6,8 Zoll großem Riesen-Display und dem ASUS Zenfone 3, das Premium-Features für kleines Geld bieten soll.
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