Jodie Foster erklärt: Darum gehen Top-Filmer lieber zu Netflix
Welt am Sonntag.
Foster wurde als Schauspielerin berühmt und wurde als solche auch zwei Mal mit dem Oscar ausgezeichnet. Das war für ihre Rollen in "Angeklagt" und "Das Schweigen der Lämmer". Seit einiger Zeit arbeitet sie aber immer häufiger vom Regiestuhl aus. Das Ergebnis dessen sind bereits einige Filme. Aber auch Erfolgsserien von Netflix konnten bereits von Fosters neuem Job profitieren. So hielt sie beispielsweise die Fäden beim Dreh einiger Episoden von "House of Cards" und "Orange Is The New Black" in der Hand.
Fosters Sicht der Dinge wurde auch schon von anderen Seiten bestätigt. So erklärten beispielsweise auch die Macher zweier Amazon-Serien, dass sie erst durch die Existenz der neuen Streaming-Dienste überhaupt die Gelegenheit erhielte, ihre Ideen umzusetzen. Sowohl mit "The Man in the High Castle" als auch mit "Transparent" waren bei klassischen Medienhäusern abgeblitzt, bevor Amazon sie mit offenen Armen empfing - und große Erfolge verbuchte.
Es sei keinesfalls so, dass bei Netflix das Geld zum Fenster rausgeworfen würde, um gute, exklusive Inhalte zu bekommen. Die Filmemacher und ihre Arbeit würden von dem Unternehmen aber mit Respekt behandelt. "So haben sie David Fincher, mich und viele andere bekommen, indem sie uns sagten: 'Wir wollen eure Handschrift in den Filmen erkennen. Wir wollen euch nicht vorschreiben, was ihr zu tun habt.'", erklärte Foster gegenüber der Foster wurde als Schauspielerin berühmt und wurde als solche auch zwei Mal mit dem Oscar ausgezeichnet. Das war für ihre Rollen in "Angeklagt" und "Das Schweigen der Lämmer". Seit einiger Zeit arbeitet sie aber immer häufiger vom Regiestuhl aus. Das Ergebnis dessen sind bereits einige Filme. Aber auch Erfolgsserien von Netflix konnten bereits von Fosters neuem Job profitieren. So hielt sie beispielsweise die Fäden beim Dreh einiger Episoden von "House of Cards" und "Orange Is The New Black" in der Hand.
Freiraum statt Erfolgskonzept
Während die meisten Hollywood-Produktionen mit der Zeit immer stärker in das Korsett dessen gepresst wurden, was sich als besonders erfolgversprechend erwiesen hat und sich bei vielen Zuschauern zunehmend Langeweile breit macht, geben die Streaming-Anbieter den Filmemachern wesentlich mehr Freiraum. "Und deshalb sind die Film-Visionäre dorthin abgewandert", so Foster.Fosters Sicht der Dinge wurde auch schon von anderen Seiten bestätigt. So erklärten beispielsweise auch die Macher zweier Amazon-Serien, dass sie erst durch die Existenz der neuen Streaming-Dienste überhaupt die Gelegenheit erhielte, ihre Ideen umzusetzen. Sowohl mit "The Man in the High Castle" als auch mit "Transparent" waren bei klassischen Medienhäusern abgeblitzt, bevor Amazon sie mit offenen Armen empfing - und große Erfolge verbuchte.
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