Windows 10: Deutsche Preise bleiben nach Gratis-Upgrade-Ende gleich

Microsoft Deutschland hat nach der kürzlich erfolgten Bestätigung, dass man das kostenlose Upgrade-Angebot rund um Windows 10 Ende Juli auslaufen lässt, noch einmal klar gestellt, dass sich an der Preisstruktur beim Vertrieb des neuen Betriebssystems hierzulande auch nach dem Termin nichts ändert.
Windows 10, Windows 10 USB Stick, Windows 10 Flash Drive
Paul Thurrott
Wie Microsoft-Pressesprecherin Irene Nadler in einem Blog-Eintrag im deutschen TechNet-Blog erklärte, bleiben die Preisempfehlungen für Windows 10 in der Home-Variante und der Professional-Ausgabe nach dem 29. Juli 2016 unverändert. Somit kostet Windows 10 Home hierzulande weiterhin 135 Euro, während für Windows 10 Pro auch künftig eine offizielle Preisempfehlung des Herstellers von 279 Euro gilt.

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Wer aktuell noch einen älteren Rechner mit Windows 7 oder Windows 8 bzw. 8.1 einsetzt, hat somit noch rund 80 Tage Zeit, das kostenlose Angebot, seinen PC ohne weitere Kosten auf Windows 10 zu aktualisieren, in Anspruch zu nehmen. Bisher hatte Microsoft zwar für die USA ein Festhalten am Standard-Preis von 119 US-Dollar vor Steuern für die Vollversion von Windows 10 verkündet, eine Bestätigung für Deutschland stand somit lediglich nur noch pro forma aus.

Beim Gratis-Upgrade auf Windows 10 für ältere Systeme ist zu beachten, dass die Lizenz nach dem Upgrade nicht etwa auf einen anderen, eventuell selbst gebauten PC übertragen werden kann. Stattdessen bleibt die Windows 10-Lizenz nach aktuellem Kenntnisstand an den aktualisierten PC gebunden. Somit müssen Selbstbauer eine Lizenz für Windows 10 erwerben, wenn sie ihr altes System aufgeben.

Nach Angaben von Microsoft läuft Windows 10 bisher auf 300 Millionen "aktiven Geräten", wobei man damit offen lässt, wie die Verkaufszahlen des neuen Betriebssystems tatsächlich aussehen. Ein Großteil der "aktiven Geräte" dürften daher bereits bestehende PC-Systeme sein, die von ihren Besitzern aufgefrischt wurden.



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