Microsoft Edge: Neue Features tauchen in den Insider-Builds auf

Der Software-Konzern Microsoft arbeitet derzeit auch weiter intensiv an der Verbesserung seines neuen Edge-Browsers. Immerhin will man nicht riskieren, im Browser-Markt noch weiter zurückzufallen. Die Nutzer können sich daher auf weitere Features und mehr Performance freuen.
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WinFuture/Microsoft
Eine zumindest für Edge komplett neue Funktion wird derzeit bereits in den ersten Insider-Builds von Windows 10 getestet. Hierbei handelt es sich um Wisch-Gesten für die Navigation im Browser. Diese gab es schon einmal im Internet Explorer und auch von diversen Konkurrenten ist das Prinzip bekannt. Nutzbar sind die Gesten bereits im Edge in den neuesten Insider-Builds von Windows 10 Mobile, aber auch in der Desktop-Fassung sollen sie demnächst auftauchen, berichtet WindowsPowerUser.

Das Feature ist in erster Linie sinnvoll, wenn man mit einem Touchscreen arbeitet - was bei Smartphones ja ohnehin der Fall ist. Aber auch ein Trackpad mit Multitouch-Unterstützung kann im Grunde genutzt werden. Die Funktion erlaubt es dann schlicht, mit einem Wischen nach rechts oder links zur vorhergehenden oder nächsten Webseite zu springen.


Ein weiteres neues Feature ist laut einem Bericht von Windows Central ebenfalls bereits in den aktuellsten Insider-Previews zu finden. Hier handelt es sich um die Unterstützung des Web Open Font Format (WOFF) in der Version 2.0. Dabei handelt es sich um ein Container-Format für zusätzliche Schriftarten, bei denen die Font-Dateien komprimiert übertragen werden.

Laut Microsoft verwenden derzeit rund 60 Prozent aller Webseiten Schriftarten, die nicht zur Standard-Ausstattung der diversen Plattformen gehören. Die Seitenbetreiber müssen entsprechend die Fonts so bereitstellen, dass der Browser sie temporär laden kann. Die fraglichen Dateien machen dabei im Schnitt 5,3 Prozent der gesamten Datenmenge einer Seite aus.

Durch den Einsatz von WOFF sinkt das zu übertragende Datenvolumen. Allerdings beschleunigt nicht nur das allein den Seitenaufbau auf dem Gerät des Nutzers. Da die Font-Dateien früher bereitstehen, kann der Browser das Rendering auch optimaler gestalten. Den Angaben zufolge sollen so in einigen Fällen bis zu 30 Prozent gesunkene Zeiten beim Seitenaufbau erreicht worden sein.
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