iPad Pro: Ex-Windows-Chef Sinofsky verabschiedet sich vom PC
langen Blog-Eintrag erklärte, hat er vor einigen Wochen ein iPad Pro mit 9,7-Zoll-Display angeschafft, um zu sehen, ob das Apple-Tablet in seinem Alltag möglicherweise an die Stelle eines PCs treten könnte. Bisher setzt er vor allem auf eine Kombination aus Microsoft Surface-Modellen, Lenovo Yoga-Notebooks, MacBooks und Desktop-PCs.
Inzwischen habe sich gezeigt, dass er auch mit dem iPad Pro bestens über die Runden kommt - er müsse sich nicht zwingen, um seine Aufgaben mit dem Tablet zu erledigen, sondern sei sogar noch produktiver und müsse sich weniger mit "dem Computer" auseinandersetzen, um Dinge zu schaffen. Die Arbeit sei nun zwar anders, aber letztlich besser.
Es gehe für ihn nicht etwa um eine Diskussion bezüglich der Verwendung eines bestimmten Betriebssystems, stellte Sinofsky klar. Es gehe vielmehr um eine Umstellung auf eine "moderne mobile" Computing-Plattform in Sachen Hardware und Software sowie die damit zusammenhängenden kulturellen Veränderungen. Er persönlich habe jedoch im Alltag mit dem iPad Pro erkannt, dass all die Argumente gegen Tablets im produktiven Einsatz heute für ihn nicht mehr gelten.
So sei E-Mail das wichigste Werkzeug und auch auf dem iPad dank dem dazugehörigen Keyboard bestens nutzbar. Auch andere Argumente wie etwa die fehlende Präzision in der Bedienung durch das Fehlen einer Maus seien beim neuen Apple-Tablet nicht mehr gültig - schließlich müsse er sich nicht mit Dateiverwaltung und ähnlichen Dingen auseinandersetzen, die in der PC-Welt sonst üblich seien.
Es habe durchaus einige Dinge gegeben, die anfangs etwas störend waren. So sei die Zahl der Apps, die beim Wechsel zwischen den Anwendungen angezeigt werden, noch zu gering. Auch sind angeblich noch nicht alle iOS APIs in den Apps integriert, weshalb manche Aktionen noch nicht zufriedenstellend realisiert sind. Das Kopieren und Einfügen sei ein weiteres Problem und die große Zahl der Cloud-Speicherdienste mache es hin und wieder schwierig, Dateien wiederzufinden.
Auch Apples Keyboard-Umsetzung sei noch nicht perfekt, so dass beim Nutzungsalltag hin und wieder noch Probleme auftreten. So bleibe er manchmal in Eingabefeldern hängen und die Implementation sei einfach noch nicht weit genug fortgeschritten. In keinem Fall seien die Probleme aber so groß, dass sie ein Festhalten am PC als Arbeitsplattform rechtfertigen würden.
Auf der anderen Seite seien nämlich viele Dinge deutlich einfacher geworden. Der Wechsel zwischen den diversen Social-Apps sei deutlich einfacher und schneller zu erledigen. Die sofortige Verfügbarkeit des Geräts wegen des stromsparenden Standby-Betriebs sei ein weiterer Vorteil. Auch die integrierte LTE-Unterstützung sei ein Vorteil, weil Sinofsky so mit einem leichtgewichtigen und für ihn vollumfänglichen Paket unterwegs sein könne, das zudem auch noch sofort verfügbar ist.
Der Umgang mit diversen Apps sei leichter, weil er nicht mit diversen Fenstern hantieren müsse. Bei Präsentationen müsse er sich nicht mit Adaptern plagen, weil sie einfach per AirPlay auf einen Bildschirm gelangen oder auf dem kompakten Gerät in persönlicher Form vorgeführt werden können. Dank der Cloud müsse er sich auch keine Gedanken über den Ablageort seiner Dateien mehr machen. Zu guter Letzt erwähnte Sinofsky auch noch, dass man kein spezielles Netzteil für das iPad benötigt - schließlich seien Lightning-Kabel heutzutage allgegenwärtig.
Wie Sinofsky in einem Inzwischen habe sich gezeigt, dass er auch mit dem iPad Pro bestens über die Runden kommt - er müsse sich nicht zwingen, um seine Aufgaben mit dem Tablet zu erledigen, sondern sei sogar noch produktiver und müsse sich weniger mit "dem Computer" auseinandersetzen, um Dinge zu schaffen. Die Arbeit sei nun zwar anders, aber letztlich besser.
Es gehe für ihn nicht etwa um eine Diskussion bezüglich der Verwendung eines bestimmten Betriebssystems, stellte Sinofsky klar. Es gehe vielmehr um eine Umstellung auf eine "moderne mobile" Computing-Plattform in Sachen Hardware und Software sowie die damit zusammenhängenden kulturellen Veränderungen. Er persönlich habe jedoch im Alltag mit dem iPad Pro erkannt, dass all die Argumente gegen Tablets im produktiven Einsatz heute für ihn nicht mehr gelten.
So sei E-Mail das wichigste Werkzeug und auch auf dem iPad dank dem dazugehörigen Keyboard bestens nutzbar. Auch andere Argumente wie etwa die fehlende Präzision in der Bedienung durch das Fehlen einer Maus seien beim neuen Apple-Tablet nicht mehr gültig - schließlich müsse er sich nicht mit Dateiverwaltung und ähnlichen Dingen auseinandersetzen, die in der PC-Welt sonst üblich seien.
Es habe durchaus einige Dinge gegeben, die anfangs etwas störend waren. So sei die Zahl der Apps, die beim Wechsel zwischen den Anwendungen angezeigt werden, noch zu gering. Auch sind angeblich noch nicht alle iOS APIs in den Apps integriert, weshalb manche Aktionen noch nicht zufriedenstellend realisiert sind. Das Kopieren und Einfügen sei ein weiteres Problem und die große Zahl der Cloud-Speicherdienste mache es hin und wieder schwierig, Dateien wiederzufinden.
Auch Apples Keyboard-Umsetzung sei noch nicht perfekt, so dass beim Nutzungsalltag hin und wieder noch Probleme auftreten. So bleibe er manchmal in Eingabefeldern hängen und die Implementation sei einfach noch nicht weit genug fortgeschritten. In keinem Fall seien die Probleme aber so groß, dass sie ein Festhalten am PC als Arbeitsplattform rechtfertigen würden.
Auf der anderen Seite seien nämlich viele Dinge deutlich einfacher geworden. Der Wechsel zwischen den diversen Social-Apps sei deutlich einfacher und schneller zu erledigen. Die sofortige Verfügbarkeit des Geräts wegen des stromsparenden Standby-Betriebs sei ein weiterer Vorteil. Auch die integrierte LTE-Unterstützung sei ein Vorteil, weil Sinofsky so mit einem leichtgewichtigen und für ihn vollumfänglichen Paket unterwegs sein könne, das zudem auch noch sofort verfügbar ist.
Der Umgang mit diversen Apps sei leichter, weil er nicht mit diversen Fenstern hantieren müsse. Bei Präsentationen müsse er sich nicht mit Adaptern plagen, weil sie einfach per AirPlay auf einen Bildschirm gelangen oder auf dem kompakten Gerät in persönlicher Form vorgeführt werden können. Dank der Cloud müsse er sich auch keine Gedanken über den Ablageort seiner Dateien mehr machen. Zu guter Letzt erwähnte Sinofsky auch noch, dass man kein spezielles Netzteil für das iPad benötigt - schließlich seien Lightning-Kabel heutzutage allgegenwärtig.
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