Apple-Chef Tim Cook: Nächstes iPhone hat neuartige Killer-Features

Nach Jahren an glänzenden Zahlen und immer weiter wachsenden iPhone-Verkäufen ist es vergangene Woche passiert: Apple hat ein nicht ganz so gutes Quartal vermelden müssen, schlecht war es deshalb noch lange nicht. Dennoch reichte das, um Anleger zu verunsichern, vor allem die iPhone-Verkäufe bereiten den Börsianern Sorgen. Nun hat sich Tim Cook zu Wort gemeldet und versicherte: Alles wird gut.
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"Opfer" des eigenen Erfolgs

Ob man Apple nun mag oder nicht: Der Konzern aus dem kalifornischen Cupertino ist sicherlich so etwas wie Opfer des eigenen Riesenerfolgs. Denn die vergangene Woche präsentierten Quartalszahlen waren keinesfalls schlecht. Das führte aber dennoch so manchen schon zu gewagten Behauptungen wie "Apple ist tot" oder auf dem Weg dahin.

Darauf wurde auch Apple-CEO Tim Cook in der CNBC-Sendung Mad Money angesprochen. Und dazu sagte Cook natürlich, dass er das für eine "riesige Überreaktion" halte, man mache schließlich zehn Milliarden Dollar mehr Umsatz als jedes andere Unternehmen.



Cook sprach auch über das von vielen als "Sorgenkind" wahrgenommene iPhone, hier gab es einen rund 16-prozentigen Rückgang an Verkäufen. Diesen erklärte der Apple-Chef auch mit dem Umstand, dass man im Vergleichszeitraum des Vorjahres ein überdurchschnittlich starkes Quartal hatte. Dieses basierte unter anderem auf der Markteinführung des großen iPhone 6.

Nächstes iPhone wird aufregend sein

Doch Cook meinte, dass man schon mit dem nächsten iPhone ein Gerät einführen wird, das die Leute dank Innovationen wieder massenhaft zum Upgrade bewegen wird: "Wir werden den Leuten Sachen geben, ohne die sie nicht mehr leben können, aber heute noch nicht wissen, dass es sie gibt", so Cook. "Das war schon immer das Ziel von Apple, nämlich Dinge zu tun, die das Leben der Menschen bereichern." Man wolle immer wieder, dass die Leute zurückblicken und sich fragen: "Wie konnte ich ohne das je leben?"

Ähnlich argumentierte Cook auch in Richtung Apple Watch. Hier meinte er aber, dass die Smartwatch noch Zeit benötige, erst in einigen Jahren werden die Nutzer diese als unverzichtbar betrachten. Er verwies hier auf den iPod, auch der MP3-Player von Apple sei kein Sofort-Erfolg gewesen.
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