Docoss X1: Rätselraten um neues 12-Euro-Smartphone aus Indien
dem zweifelhaften Freedom 251 steht, geht es auch beim neuen Docoss X1 nicht weniger undurchsichtig zu. Dessen Anbieter Docoss sammelt derzeit Vorbestellungen ein, um in Kürze mit dem Vertrieb seines 888 Rupien teuren Smartphones zu beginnen - umgerechnet entspricht dies derzeit gerade einmal 11,76 Euro.
Offen ist, wie es dem bisher vollkommen unbekannten Unternehmen möglich sein soll, ein derart günstiges Smartphone anzubieten. Auch die Außendarstellung der Firma Docoss mit ihrer höchstens rudimentären Website lässt nach Angaben des Indian Express massive Zweifel aufkommen. So behauptet man unter anderem bereits in diversen bekannten westlichen Medien erwähnt worden zu sein, ohne dass dies bisher tatsächlich der Fall war. Docoss X1: Klappt es diesmal mit dem Super-Billig-Smartphone-Konzept? Anders als beim Freedom 251, wo zahlreiche Kunden vorab bereits den Preis von umgerechnet nur 3,32 Euro gezahlt hatten und nach massiver Kritik wegen dieses Vorgangs inzwischen eine Rückerstattung erfolgt ist, will Docoss von vornherein auf ein etwas transparenteres Modell setzen. So können die Kunden das X1 zwar bereits jetzt ordern, sie müssen aber erst beim Empfang der Ware auch tatsächlich dafür bezahlen.
In Sachen Hardware wäre es aufgrund einer sehr einfachen technischen Ausstattung im Fall des Docoss X1 sogar denkbar, dass bei riesigen Stückzahlen ein Vertrieb zu dem genannten Preis von nur knapp 12 Euro auch ohne Verlust möglich wäre. So bietet das X1 ein gerade einmal vier Zoll großes Display mit 800x480 Pixeln, bei dem es sich immerhin um ein IPS-Panel handeln soll.
Als Plattform dient hier aber lediglich ein veralteter ARM Cortex-A7-SoC mit zwei 1,2 Gigahertz schnellen Rechenkernen, der zusammen mit einem Gigabyte Arbeitsspeicher und vier GB internem Flash-Speicher verbaut wird. Das Gerät besitzt zudem eine 2-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und eine VGA-Cam auf der Front. Außerdem werden Dual-SIM-Unterstützung und ein 1300mAh-Akku versprochen.
Von chinesischen White-Box-Anbietern sind ähnliche Geräte in großen Stückzahlen bereits zu vergleichbaren Preisen zu haben - aber eben nur in riesigen Mengen, so dass fraglich ist, wie sich das offensichtlich noch junge Unternehmen Docoss dauerhaft finanzieren will.
Wie im Fall der Firma Ringing Bells, die hinter Offen ist, wie es dem bisher vollkommen unbekannten Unternehmen möglich sein soll, ein derart günstiges Smartphone anzubieten. Auch die Außendarstellung der Firma Docoss mit ihrer höchstens rudimentären Website lässt nach Angaben des Indian Express massive Zweifel aufkommen. So behauptet man unter anderem bereits in diversen bekannten westlichen Medien erwähnt worden zu sein, ohne dass dies bisher tatsächlich der Fall war. Docoss X1: Klappt es diesmal mit dem Super-Billig-Smartphone-Konzept? Anders als beim Freedom 251, wo zahlreiche Kunden vorab bereits den Preis von umgerechnet nur 3,32 Euro gezahlt hatten und nach massiver Kritik wegen dieses Vorgangs inzwischen eine Rückerstattung erfolgt ist, will Docoss von vornherein auf ein etwas transparenteres Modell setzen. So können die Kunden das X1 zwar bereits jetzt ordern, sie müssen aber erst beim Empfang der Ware auch tatsächlich dafür bezahlen.
In Sachen Hardware wäre es aufgrund einer sehr einfachen technischen Ausstattung im Fall des Docoss X1 sogar denkbar, dass bei riesigen Stückzahlen ein Vertrieb zu dem genannten Preis von nur knapp 12 Euro auch ohne Verlust möglich wäre. So bietet das X1 ein gerade einmal vier Zoll großes Display mit 800x480 Pixeln, bei dem es sich immerhin um ein IPS-Panel handeln soll.
Als Plattform dient hier aber lediglich ein veralteter ARM Cortex-A7-SoC mit zwei 1,2 Gigahertz schnellen Rechenkernen, der zusammen mit einem Gigabyte Arbeitsspeicher und vier GB internem Flash-Speicher verbaut wird. Das Gerät besitzt zudem eine 2-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und eine VGA-Cam auf der Front. Außerdem werden Dual-SIM-Unterstützung und ein 1300mAh-Akku versprochen.
Von chinesischen White-Box-Anbietern sind ähnliche Geräte in großen Stückzahlen bereits zu vergleichbaren Preisen zu haben - aber eben nur in riesigen Mengen, so dass fraglich ist, wie sich das offensichtlich noch junge Unternehmen Docoss dauerhaft finanzieren will.
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