Acer: Liquid Extend Laptop-Dock für Windows 10 Mobile Smartphones
Liliputing mit einem 11,6 Zoll großen Display ausgerüstet sein, das vermutlich mit 1366x768 Pixeln arbeitet und somit eher im unteren Preisbereich angesiedelt sein dürfte. Durch den Verzicht auf ein mit Full-HD-Auflösung arbeitendes Display kann Acer die Kosten niedrig halten, so dass zu hoffen bleibt, dass das Liquid Extend-Dock zu Preisen weit unter 200 Euro in den Handel kommen kann.
Neben dem Display besitzt das Gerät auch sämtliche anderen Komponenten, die äußerlich ein Notebook ausmachen - so finden sich natürlich eine vollwertige Tastatur und ein Trackpad am Gehäuse. Es gibt zudem eine Reihe von Ports, zu denen auch ein USB Type-C-Anschluss gehört, über den das Smartphone mit dem Dock verbunden wird. Im Video des Kollegen Brad sind darüber hinaus auch noch ein HDMI-Ausgang und ein USB-3.0-Anschluss am Gehäuse zu erkennen.
Wie groß der Akku ausfällt, ist aktuell noch offen - da das "Laptop-Dock" aber keinen eigenen Prozessor hat, sondern lediglich wie eine Sammlung externer Peripheriegeräte mit eigenem Akku funktioniert, dürfte die Laufzeit bei entsprechender Kapazität natürlich enorm sein. Was die Performance angeht, so dürfte die Bedienung des Continuum-Desktops, der vom am Dock angeschlossenen Smartphone mit Windows 10 Mobile ausgegeben wird, recht flüssig ablaufen, da die niedrige Display-Auflösung die GPU des Telefons nicht so stark belastet wie etwa bei einem Full-HD-Panel.
Microsoft und seine Hardware-Partner wie Acer und HP (auch für das HP Elite X3 wird es ein Laptop-ähnliches Dock geben) sehen offenbar vor allem Anwender als potenzielle Kundschaft, die all ihre Daten auf dem Smartphone oder in der Cloud abgelegt haben und nicht auf die Leistung eines vollwertigen Notebooks angewiesen sind. Der Nutzen des Docks dürfte ansonsten relativ gering ausfallen, schließlich bringt es in seiner aktuellen Form kaum Vorteile in Sachen Gewicht oder Größe gegenüber einem "normalen" 11,6-Zoll-Notebook mit eigenem Mainboard und Betriebssystem.
Das Acer Liquid Extend wird nach Angaben von Neben dem Display besitzt das Gerät auch sämtliche anderen Komponenten, die äußerlich ein Notebook ausmachen - so finden sich natürlich eine vollwertige Tastatur und ein Trackpad am Gehäuse. Es gibt zudem eine Reihe von Ports, zu denen auch ein USB Type-C-Anschluss gehört, über den das Smartphone mit dem Dock verbunden wird. Im Video des Kollegen Brad sind darüber hinaus auch noch ein HDMI-Ausgang und ein USB-3.0-Anschluss am Gehäuse zu erkennen.
Wie groß der Akku ausfällt, ist aktuell noch offen - da das "Laptop-Dock" aber keinen eigenen Prozessor hat, sondern lediglich wie eine Sammlung externer Peripheriegeräte mit eigenem Akku funktioniert, dürfte die Laufzeit bei entsprechender Kapazität natürlich enorm sein. Was die Performance angeht, so dürfte die Bedienung des Continuum-Desktops, der vom am Dock angeschlossenen Smartphone mit Windows 10 Mobile ausgegeben wird, recht flüssig ablaufen, da die niedrige Display-Auflösung die GPU des Telefons nicht so stark belastet wie etwa bei einem Full-HD-Panel.
Microsoft und seine Hardware-Partner wie Acer und HP (auch für das HP Elite X3 wird es ein Laptop-ähnliches Dock geben) sehen offenbar vor allem Anwender als potenzielle Kundschaft, die all ihre Daten auf dem Smartphone oder in der Cloud abgelegt haben und nicht auf die Leistung eines vollwertigen Notebooks angewiesen sind. Der Nutzen des Docks dürfte ansonsten relativ gering ausfallen, schließlich bringt es in seiner aktuellen Form kaum Vorteile in Sachen Gewicht oder Größe gegenüber einem "normalen" 11,6-Zoll-Notebook mit eigenem Mainboard und Betriebssystem.
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