Amazon-Chef: Neues Spitzenmodell des Kindle kommt nächste Woche
teilte Bezos über seinen Twitter-Account mit. Da über die neuen Geräte noch nichts aus dem Unternehmen durchgedrungen ist, bleiben aber erst einmal nur Spekulationen und Wünsche der Nutzer.
Dabei fällt aber immer wieder ein Begriff: Liquavista. Dabei handelt es sich um den Entwickler einer neuen Display-Technologie, die laut der bisherigen Entwicklungs-Linie tatsächlich langsam aber sicher in den ersten kaufbaren Geräten zum Einsatz kommen könnte. Sie würde dabei auch gut zu einem Kindle passen, der die Produktreihe zukünftig anführen soll.
Liquavista arbeitet seit Längerem an der so genannten Electrowetting-Technologie. Gegenüber der bekannten E-Ink-Technik birgt diese verschiedene Vorteile. So können die Panels wie gewohnt mit passiver Beleuchtung genutzt, bei Bedarf aber auch von einer Hintergrundbeleuchtung unterstützt werden. Das Reflexions-Verhalten und der Kontrast sind etwas besser und die Umsetzung von Farb-Displays wesentlich einfacher. Der Nachteil besteht in einem etwas höheren Energiebedarf, der aber noch weit unter dem eines LCD liegt. Die Auflösung dürfte ebenfalls etwas schwächer ausfallen.
Dass Amazon in der Technologie eine Mögliche Zukunft sieht, wurde bereits klar, als man Liquavista im Jahr 2013 übernahm. Mit marktreifen Panels wurde eigentlich schon im letzten Jahr gerechnet, so dass es nun tatsächlich soweit sein könnte. Dass Electrowetting für Amazon von hohem Interesse ist, dürfte auch der Tatsache geschuldet sein, dass die Panels problemlos auch in Tablets eingesetzt werden können. Bildwiederholraten von bis zu 60 Frames pro Sekunde machen auch die Wiedergabe von Videos möglich.
"Kopf hoch Leser - ein neuer Kindle der Spitzenklasse ist fast fertig. Die 8. Generation. Details gibt es in der nächsten Woche", Dabei fällt aber immer wieder ein Begriff: Liquavista. Dabei handelt es sich um den Entwickler einer neuen Display-Technologie, die laut der bisherigen Entwicklungs-Linie tatsächlich langsam aber sicher in den ersten kaufbaren Geräten zum Einsatz kommen könnte. Sie würde dabei auch gut zu einem Kindle passen, der die Produktreihe zukünftig anführen soll.
Liquavista arbeitet seit Längerem an der so genannten Electrowetting-Technologie. Gegenüber der bekannten E-Ink-Technik birgt diese verschiedene Vorteile. So können die Panels wie gewohnt mit passiver Beleuchtung genutzt, bei Bedarf aber auch von einer Hintergrundbeleuchtung unterstützt werden. Das Reflexions-Verhalten und der Kontrast sind etwas besser und die Umsetzung von Farb-Displays wesentlich einfacher. Der Nachteil besteht in einem etwas höheren Energiebedarf, der aber noch weit unter dem eines LCD liegt. Die Auflösung dürfte ebenfalls etwas schwächer ausfallen.
Dass Amazon in der Technologie eine Mögliche Zukunft sieht, wurde bereits klar, als man Liquavista im Jahr 2013 übernahm. Mit marktreifen Panels wurde eigentlich schon im letzten Jahr gerechnet, so dass es nun tatsächlich soweit sein könnte. Dass Electrowetting für Amazon von hohem Interesse ist, dürfte auch der Tatsache geschuldet sein, dass die Panels problemlos auch in Tablets eingesetzt werden können. Bildwiederholraten von bis zu 60 Frames pro Sekunde machen auch die Wiedergabe von Videos möglich.
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