AMOLED-Displays für Handys jetzt günstiger zu produzieren als LCDs
Analysten von IHS berichten, hat sich ihre Vorhersage erfüllt, dass die Preise für AMOLED-Panels in den letzten zwei Jahren erheblich fallen würden. Vor kurzem war es nun soweit, denn angeblich sind die Produktionskosten inzwischen unter das Niveau von LC-Displays gefallen, so dass immer mehr Hersteller beginnen dürften, OLED-Bildschirme einzusetzen.
Konkret behauptet IHS unter Berufung auf seine Marktanalysen und Anfragen bei Herstellern, dass im ersten Quartal des Jahres 2016 nur noch 14,30 US-Dollar für ein fünf Zoll großes AMOLED-Panel mit Full-HD-Auflösung fällig wurden. Zum Vergleich: im gleichen Zeitraum lagen die Produktionskosten für ein vergleichbares LCD-Panel bei 14,60 Dollar. Die Analysten gehen davon aus, dass sich der Abwärtstrend bei den OLED-Displays weiter fortsetzt.
Die Angaben von IHS basieren auf den Produktionskosten von LTPS-LCDs (Low Temperature Poly-Silicon Liquid Crystal Display), also der effizientesten Variante der TFT-LCD-Technologie. Die Analysten beschränkten sich mit ihren Aussagen ausdrücklich auf eine Diagonale von fünf Zoll, weil dies derzeit der gefragteste Formfaktor ist. Wie es bei den Preisen für kleinere Panels oder größere Varianten mit höheren Auflösungen aussieht, verriet man zunächst nicht.
IHS geht davon aus, dass nun immer mehr Smartphones der unteren und mittleren Preisklassen mit AMOLED-Panels auf den Markt kommen werden, da die Hersteller natürlich daran interessiert sind, ihre Kosten niedrig zu halten. Erste Beispiel für diesen Trend gibt es schon, setzen doch Hersteller wie OnePlus und natürlich allen voran auch Samsung inzwischen auch bei Mittelklasse-Smartphones vermehrt auf OLED-Panels.
AMOLED-Bildschirme können Vorteile in Sachen Farbwiedergabe und Kontrast bieten, sollen aber auch energieeffizienter arbeiten als LCDs. Gleichzeitig kann die Bildqualität abhängig von der Auflösung unter der häufig verwendeten diamantförmigen Pixelmatrix leiden und es wird häufig kritisiert, dass sich bei seitlicher Betrachtung schnell ein für manche Anwender störender Farbschleier über das Display legt, was an der Bauweise der Panel liegt.
Wie die Konkret behauptet IHS unter Berufung auf seine Marktanalysen und Anfragen bei Herstellern, dass im ersten Quartal des Jahres 2016 nur noch 14,30 US-Dollar für ein fünf Zoll großes AMOLED-Panel mit Full-HD-Auflösung fällig wurden. Zum Vergleich: im gleichen Zeitraum lagen die Produktionskosten für ein vergleichbares LCD-Panel bei 14,60 Dollar. Die Analysten gehen davon aus, dass sich der Abwärtstrend bei den OLED-Displays weiter fortsetzt.
Wachsende Kapazitäten sorgen für schnellen Preisverfall
Wie stark die Preise sinken, zeigt ein Blick auf das vorangegangene Quartal, also die letzten drei Monate des Jahres 2015 - während für ein LCD in diesem Zeitraum 15,70 Dollar an Produktionskosten anfielen, waren es bei AMOLED-Panels noch ganze 17,10 Dollar. Beide Technologien werden also günstiger, doch aufgrund der gestiegenen Kapazitäten und den damit gewachsenen Stückzahlen geht es bei den OLED-Panels schneller abwärts.Die Angaben von IHS basieren auf den Produktionskosten von LTPS-LCDs (Low Temperature Poly-Silicon Liquid Crystal Display), also der effizientesten Variante der TFT-LCD-Technologie. Die Analysten beschränkten sich mit ihren Aussagen ausdrücklich auf eine Diagonale von fünf Zoll, weil dies derzeit der gefragteste Formfaktor ist. Wie es bei den Preisen für kleinere Panels oder größere Varianten mit höheren Auflösungen aussieht, verriet man zunächst nicht.
IHS geht davon aus, dass nun immer mehr Smartphones der unteren und mittleren Preisklassen mit AMOLED-Panels auf den Markt kommen werden, da die Hersteller natürlich daran interessiert sind, ihre Kosten niedrig zu halten. Erste Beispiel für diesen Trend gibt es schon, setzen doch Hersteller wie OnePlus und natürlich allen voran auch Samsung inzwischen auch bei Mittelklasse-Smartphones vermehrt auf OLED-Panels.
AMOLED-Bildschirme können Vorteile in Sachen Farbwiedergabe und Kontrast bieten, sollen aber auch energieeffizienter arbeiten als LCDs. Gleichzeitig kann die Bildqualität abhängig von der Auflösung unter der häufig verwendeten diamantförmigen Pixelmatrix leiden und es wird häufig kritisiert, dass sich bei seitlicher Betrachtung schnell ein für manche Anwender störender Farbschleier über das Display legt, was an der Bauweise der Panel liegt.
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