Windows 10 Mobile: Coship Moly W5 mit Metallrahmen vor dem Start
Windows 10 Mobile, denn das Gerät besitzt wie sonst nur das Lumia 650 einen Metallrahmen. Wir hatten auf der CES 2016 bereits exklusiv die Möglichkeit, uns das Coship Moly X5 auf dem Stand des Chipherstellers Qualcomm näher anzusehen.
Tatsächlich wirkt das Moly X5 bzw. Moly W5 überraschend gut verarbeitet und einigermaßen hochwertig, was vor allem dem Aluminiumrahmen und der Glasabdeckung auf der Rückseite geschuldet ist. Das Gerät ist dadurch allerdings sehr anfällig für Fingerabdrücke und sicherlich auch Kratzer, weshalb Coship grundsätzlich Schutzfolien beilegt.
Technisch handelt es sich um ein Low-End-Gerät, das etwa mit dem Lumia 550 oder 650 vergleichbar ist. So bietet es ein 5,0 Zoll großes IPS-Display ohne Luftkammer zwischen Display und Cover-Glas sowie geringer Blickwinkelabhängigkeit. Unter der Haube steckt der Qualcomm Snapdragon 210 MSM8909 Quadcore-SoC, dessen vier ARM Cortex-A7-Kerne mit 1,1 Gigahertz arbeiten. Das integrierte LTE-Modem sorgt für maximale Downstream-Geschwindigkeiten von 150 MBit/s.
Ein Gigabyte Arbeitsspeicher und acht GB interner Flash-Speicher mit Möglichkeit zur Erweiterung per MicroSD-Kartenslot sind ebenfalls an Bord - der interne Speicher ist im Vergleich zum Lumia 650 etwas knapp bemessen. Die Kameras arbeiten jeweils mit zwei und acht Megapixeln, wobei beide Cams über einen LED-Blitz verfügen.
14 Gramm Gewicht und 7,1 Millimeter Bauhöhe machen das Coship Moly W5 recht schmal und leicht. Der Akku ist hier mit 2250mAh ordentlich dimensioniert. Theoretisch würde das Moly X5 auch hierzulande im Alltag nutzbar sein, denn auch die hiesigen LTE-Bänder werden unterstützt. Ob Coship langfristig auch einen Launch in Europa plant oder eine europäische Marke als Partner finden kann, bleibt abzuwarten. In den USA wird das Gerät ab dem 13. April über Amazon vertrieben.
Coship hatte das Moly W5 vor einiger Zeit als X5 angekündigt und auch auf der amerikanischen Amazon-Seite taucht die ursprüngliche Bezeichnung erneut auf. Unabhängig vom Namen handelt es sich um ein vor allem optisch sehr ansprechendes Smartphone mit Tatsächlich wirkt das Moly X5 bzw. Moly W5 überraschend gut verarbeitet und einigermaßen hochwertig, was vor allem dem Aluminiumrahmen und der Glasabdeckung auf der Rückseite geschuldet ist. Das Gerät ist dadurch allerdings sehr anfällig für Fingerabdrücke und sicherlich auch Kratzer, weshalb Coship grundsätzlich Schutzfolien beilegt.
Technisch handelt es sich um ein Low-End-Gerät, das etwa mit dem Lumia 550 oder 650 vergleichbar ist. So bietet es ein 5,0 Zoll großes IPS-Display ohne Luftkammer zwischen Display und Cover-Glas sowie geringer Blickwinkelabhängigkeit. Unter der Haube steckt der Qualcomm Snapdragon 210 MSM8909 Quadcore-SoC, dessen vier ARM Cortex-A7-Kerne mit 1,1 Gigahertz arbeiten. Das integrierte LTE-Modem sorgt für maximale Downstream-Geschwindigkeiten von 150 MBit/s.
Ein Gigabyte Arbeitsspeicher und acht GB interner Flash-Speicher mit Möglichkeit zur Erweiterung per MicroSD-Kartenslot sind ebenfalls an Bord - der interne Speicher ist im Vergleich zum Lumia 650 etwas knapp bemessen. Die Kameras arbeiten jeweils mit zwei und acht Megapixeln, wobei beide Cams über einen LED-Blitz verfügen.
14 Gramm Gewicht und 7,1 Millimeter Bauhöhe machen das Coship Moly W5 recht schmal und leicht. Der Akku ist hier mit 2250mAh ordentlich dimensioniert. Theoretisch würde das Moly X5 auch hierzulande im Alltag nutzbar sein, denn auch die hiesigen LTE-Bänder werden unterstützt. Ob Coship langfristig auch einen Launch in Europa plant oder eine europäische Marke als Partner finden kann, bleibt abzuwarten. In den USA wird das Gerät ab dem 13. April über Amazon vertrieben.
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