Microsoft-Manager: Universal-Gaming soll W10Mobile anschieben
Xbox One geben wird. Auf beiden wird bekanntlich Windows 10 laufen und Games, die für das Betriebssystem entwickelt wurden, sollen auf beiden Geräten laufen.
"Wir bekommen UWP auf dem PC und der Konsole - laut der Definition können die Entwickler auf der Plattform aber auch sehr einfach auf das Smartphone gehen", erklärte Mike Ybarra, Manager der Xbox-Plattform in einem Interview mit der PCWorld. Sicherlich, so räumte er ein, werden die absoluten Top-Titel aufgrund der weniger leistungsfähigen Hardware wohl nicht auf den mobilen Geräten laufen können - trotzdem gibt es viele Games, die zukünftig auf allen drei Plattformen verfügbar sein können.
Mit dem UWP-Ansatz soll dabei eine entscheidende Hürde für Microsofts Smartphone-Segment wegfallen: Aktuell lohnt es sich für Spieleentwickler im Grunde schlicht nicht, Windows-Geräte zu bedienen. Das Geschäft läuft auf iOS und Android und die dritte Plattform ist schlicht zu klein, um hier im Vergleich nennenswerte Einnahmen zu generieren. Dadurch entsteht im Grunde ein Teufelskreis, der Windows-Smartphones auch für viele Nutzer uninteressant bleiben lässt, da verschiedene Anwendungen hier nicht verfügbar sind.
Laut Ybarra kann Microsoft hier aber letztlich nur möglichst ebene Wege anbieten und es liegt letztlich beim Entwickler, für welche Plattformen er sein Spiel optimiert. Denn ganz ohne zusätzlichen Aufwand wird es nur in sehr wenigen Fällen ablaufen. Immerhin ist beispielsweise die Benutzeroberfläche und die Bedienung auf dem PC anders als auf einem Smartphone. Grundsätzlich sollen das dann aber nur marginale Arbeiten sein. Ybarra vergleicht dies mit dem Videostreaming-Dienst Netflix, der im Hintergrund eine große und recht komplexe Plattform betreibt und dann im Web und auf dem Fernseher unterschiedliche Oberflächen für den Zugang anbietet. "Unser Ziel ist es, ausreichend Templates bereitzustellen, um die Arbeit der Entwickler zu minimieren", so der Microsoft-Manager.
Wenn es um Universal-Anwendungen im Spielebereich geht, liegt der Fokus derzeit zumeist auf der Tatsache, dass es im Microsoft-Universum demnächst keine Unterschiede mehr zwischen dem PC und der "Wir bekommen UWP auf dem PC und der Konsole - laut der Definition können die Entwickler auf der Plattform aber auch sehr einfach auf das Smartphone gehen", erklärte Mike Ybarra, Manager der Xbox-Plattform in einem Interview mit der PCWorld. Sicherlich, so räumte er ein, werden die absoluten Top-Titel aufgrund der weniger leistungsfähigen Hardware wohl nicht auf den mobilen Geräten laufen können - trotzdem gibt es viele Games, die zukünftig auf allen drei Plattformen verfügbar sein können.
Mit dem UWP-Ansatz soll dabei eine entscheidende Hürde für Microsofts Smartphone-Segment wegfallen: Aktuell lohnt es sich für Spieleentwickler im Grunde schlicht nicht, Windows-Geräte zu bedienen. Das Geschäft läuft auf iOS und Android und die dritte Plattform ist schlicht zu klein, um hier im Vergleich nennenswerte Einnahmen zu generieren. Dadurch entsteht im Grunde ein Teufelskreis, der Windows-Smartphones auch für viele Nutzer uninteressant bleiben lässt, da verschiedene Anwendungen hier nicht verfügbar sind.
HoloLens wird vierte Plattform
Und UWP soll dieses Problem durchbrechen. Denn wenn Microsoft es tatsächlich hinbekommt, dass der Aufwand für die Entwickler gegen Null geht, wenn sie ein Produkt für eine Windows-Hardware auch auf anderen Geräteklassen bereitstellen, besteht ihre Zielgruppe sofort aus vielen Millionen Nutzern. Und letztlich soll dieser Ansatz dann auch dafür sorgen, dass HoloLens als vierte Plattform schnell an Fahrt gewinnt.Laut Ybarra kann Microsoft hier aber letztlich nur möglichst ebene Wege anbieten und es liegt letztlich beim Entwickler, für welche Plattformen er sein Spiel optimiert. Denn ganz ohne zusätzlichen Aufwand wird es nur in sehr wenigen Fällen ablaufen. Immerhin ist beispielsweise die Benutzeroberfläche und die Bedienung auf dem PC anders als auf einem Smartphone. Grundsätzlich sollen das dann aber nur marginale Arbeiten sein. Ybarra vergleicht dies mit dem Videostreaming-Dienst Netflix, der im Hintergrund eine große und recht komplexe Plattform betreibt und dann im Web und auf dem Fernseher unterschiedliche Oberflächen für den Zugang anbietet. "Unser Ziel ist es, ausreichend Templates bereitzustellen, um die Arbeit der Entwickler zu minimieren", so der Microsoft-Manager.
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