Telekom testet 70-Gbit-Technik als Ergänzung zum 5G-Mobilfunknetz
Mobile World Congress (MWC) konnten die Ingenieure der beiden Unternehmen eine Bandbreite von 70 Gigabit pro Sekunde erreichen. Wie die Partner mitteilten, habe man dabei nicht nur eine Rekordgeschwindigkeit erreicht, sondern die Übertragung auch mit einer relativ hohen Bandbreiten-Effizienz durchgeführt.
Für die Datenübertragung wurde in dem Fall ein 73-Gigahertz-Band benutzt. Außerdem setzt man auf eine spezielle Antennen-Technik, die durch Richtstrahlen dafür sorgt, dass parallel mehrere Datenströme im gleichen Bereich übertragen werden können. Durch die räumliche Trennung und die Ausstattung der einzelnen Verbindungen mit jeweils eigenen Signaturen soll dafür gesorgt werden, dass diese sich dann nicht gegenseitig ins Gehege kommen.
Stattdessen soll die Technik eher eine Ergänzung zu der normalen 5G-Infrastruktur darstellen, die voraussichtlich im Jahr 2020 in den kommerziellen Netzbetrieb überführt wird. Dann könnte die Neuentwicklung genutzt werden, um bestimmte Kernbereiche der Internet-Nutzung zu versorgen. Denkbar wären hier beispielsweise kleine Sender, die in Einkaufszentren installiert werden und mehrere Nutzer parallel mit jeweils 20 Gigabit pro Sekunde versorgen können. Dafür spräche, dass die benötigte Antennen-Konfiguration recht klein gehalten werden kann.
Nur wenige Tage vor Beginn des Für die Datenübertragung wurde in dem Fall ein 73-Gigahertz-Band benutzt. Außerdem setzt man auf eine spezielle Antennen-Technik, die durch Richtstrahlen dafür sorgt, dass parallel mehrere Datenströme im gleichen Bereich übertragen werden können. Durch die räumliche Trennung und die Ausstattung der einzelnen Verbindungen mit jeweils eigenen Signaturen soll dafür gesorgt werden, dass diese sich dann nicht gegenseitig ins Gehege kommen.
Ergänzung zum normalen 5G-Netz
Die Entwickler haben bereits Vorstellungen, wie sie die Technik in der Praxis einsetzen wollen. Die Technologie ist nicht dafür geeignet, im normalen Mobilfunknetz zum Einsatz zu kommen - dafür ist sie schlicht zu speziell und verfügt auch über zu geringe Reichweiten.Stattdessen soll die Technik eher eine Ergänzung zu der normalen 5G-Infrastruktur darstellen, die voraussichtlich im Jahr 2020 in den kommerziellen Netzbetrieb überführt wird. Dann könnte die Neuentwicklung genutzt werden, um bestimmte Kernbereiche der Internet-Nutzung zu versorgen. Denkbar wären hier beispielsweise kleine Sender, die in Einkaufszentren installiert werden und mehrere Nutzer parallel mit jeweils 20 Gigabit pro Sekunde versorgen können. Dafür spräche, dass die benötigte Antennen-Konfiguration recht klein gehalten werden kann.
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Christian Kahle
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