Laut Studie sind Frauen die besseren Coder, zumindest bei Github
Untersuchung den Schluss, dass Frauen, die sich bei Github miteinbringen, ganz einfach kompetenter sind als ihre männlichen Mitstreiter. Eigentlich hatte die Untersuchung der North Carolina State University ein anderes Phänomen belegen sollen, nämlich dass Frauen auch bei Github häufiger diskriminiert werden.
Daher wurden zunächst einmal Accounts verglichen, bei denen sich anhand der öffentlich zugänglichen Daten kein Geschlecht vermuten ließ. Anschließend wurden Informationen verglichen, bei denen nur die Forscher das Geschlecht der Entwickler kannten und schließlich jene, bei denen auch öffentlich klar ein Geschlecht erkenntlich war.
Auch gesellschaftlich hat die Studie eine Erklärung parat, warum die Requests von weiblichen Programmierern besser angenommen werden. Die Forscher sind davon überzeugt, dass Frauen noch immer häufiger den Karriereweg beenden, obwohl sie eine grundsolide Ausbildung vorweisen. Hauptgrund dafür sei, dass sie sich selbst vormachen, es nur mit einer besonders hohen Qualifikation schaffen zu können. Entwicklerinnen mit durchschnittlicher Leistung seien daher kaum zu finden, da sie sich einfach einen anderen Job suchen.
Im Umkehrschluss heißt das dann aber auch, dass Frauen, die sich eine hohe Akzeptanz ihrer Pull Requests erhoffen, auch bei Github künftig auf die Angabe ihrer Geschlechts verzichten sollten.
Die Forscher zogen aus ihrer Daher wurden zunächst einmal Accounts verglichen, bei denen sich anhand der öffentlich zugänglichen Daten kein Geschlecht vermuten ließ. Anschließend wurden Informationen verglichen, bei denen nur die Forscher das Geschlecht der Entwickler kannten und schließlich jene, bei denen auch öffentlich klar ein Geschlecht erkenntlich war.
Frauen sind bei Github produktiver
Eines der Ergebnisse der Studie ist, dass Coder die Pull Requests deutlich eher angenommen hatten, wenn sie von Frauen stammten, und zwar ganz gleich, ob es nun öffentlich sichtbar war, dass die Vorschläge von Frauen kamen oder nicht. Das deute laut der Untersuchung darauf hin, dass die Qualität der Vorschläge einfach gesagt besser sei, als die der männlichen Entwickler. Erklären lasse sich das damit, dass Frauen sich in Projekte nur einbringen, wenn sie selbst davon überzeugt waren, Verbesserungen einbringen zu können. Zudem beschäftigten sie sich auch mehr mit einem Projekt, was sich durch den Umfang der Codeänderungen der eingereichten Pull Requests zeigte.Auch gesellschaftlich hat die Studie eine Erklärung parat, warum die Requests von weiblichen Programmierern besser angenommen werden. Die Forscher sind davon überzeugt, dass Frauen noch immer häufiger den Karriereweg beenden, obwohl sie eine grundsolide Ausbildung vorweisen. Hauptgrund dafür sei, dass sie sich selbst vormachen, es nur mit einer besonders hohen Qualifikation schaffen zu können. Entwicklerinnen mit durchschnittlicher Leistung seien daher kaum zu finden, da sie sich einfach einen anderen Job suchen.
Sag besser nicht, wer du bist
Dennoch könne aber keine Rede davon sein, dass bei Github anders als zum Beispiel häufig in der Unternehmenskultur Frauen bei den Einreichungen bevorzugt werden, da ihr Gegenüber häufig nicht Bescheid wusste, dass die Pull Request von weiblichen Codern stammten.Im Umkehrschluss heißt das dann aber auch, dass Frauen, die sich eine hohe Akzeptanz ihrer Pull Requests erhoffen, auch bei Github künftig auf die Angabe ihrer Geschlechts verzichten sollten.
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