Mark Zuckerberg hat 5 Milliarden Facebook-Nutzer im Visier
Facebook im Jahr 2030 rund 5 Milliarden Menschen in der Mitglieder-Datenbank stehen haben. Um das zu schaffen, müsste das Unternehmen sein Wachstum im bisherigen Maße aufrecht erhalten. Das wäre sicherlich nicht möglich, wenn man allein darauf vertraut, dass die Zahl der vernetzten Menschen weltweit von allein immer weiter steigt.
Facebook betreibt daher schon seit einiger Zeit verschiedene Projekte, mit denen mehr Menschen online gebracht werden sollen. Seien es nun Solar-Drohnen oder Satelliten, mit denen die Infrastruktur an sich ausgebaut werden soll. Hinzu kommen verschiedene Programme, in denen Kooperationen mit anderen Unternehmen dafür sorgen sollen, dass mehr Menschen einen Netzzugang erhalten.
Solche Anbindungen sehen dann aber natürlich oft so aus, dass sie den Vorstellungen des Konzerns entsprechen: Auf verschiedenen Wegen arbeitet man daran, dass zumindest Facebook zugänglich bleibt, wenn nichts anderes mehr funktioniert. So gibt es beispielsweise spezielle Projekte mit Mobilfunkbetreibern, wo die Datenverbindung zu Facebook von den sonstigen Internet-Services abgekoppelt wird. Ist das verfügbare Datenvolumen weg oder kann man sich ein solches erst gar nicht leisten, ist zumindest Facebook aber trotzdem erreichbar.
"Wir wollen es fertig bringen, jedermann zu vernetzen und dafür streben wir Kooperationen mit Regierungen und verschiedenen Unternehmen in der ganzen Welt an", erklärte Zuckerberg gegenüber dem USA Today. Das Vorgehen stößt aber von verschiedenen Seiten auf Kritik, weil der Weg dahin letztlich klare Verletzungen der Netzneutralität beinhaltet und vor allem zu Gunsten dieser einen Plattform geht.
Geht es nach Zuckerbergs Vorstellungen, soll Facebook betreibt daher schon seit einiger Zeit verschiedene Projekte, mit denen mehr Menschen online gebracht werden sollen. Seien es nun Solar-Drohnen oder Satelliten, mit denen die Infrastruktur an sich ausgebaut werden soll. Hinzu kommen verschiedene Programme, in denen Kooperationen mit anderen Unternehmen dafür sorgen sollen, dass mehr Menschen einen Netzzugang erhalten.
Solche Anbindungen sehen dann aber natürlich oft so aus, dass sie den Vorstellungen des Konzerns entsprechen: Auf verschiedenen Wegen arbeitet man daran, dass zumindest Facebook zugänglich bleibt, wenn nichts anderes mehr funktioniert. So gibt es beispielsweise spezielle Projekte mit Mobilfunkbetreibern, wo die Datenverbindung zu Facebook von den sonstigen Internet-Services abgekoppelt wird. Ist das verfügbare Datenvolumen weg oder kann man sich ein solches erst gar nicht leisten, ist zumindest Facebook aber trotzdem erreichbar.
"Wir wollen es fertig bringen, jedermann zu vernetzen und dafür streben wir Kooperationen mit Regierungen und verschiedenen Unternehmen in der ganzen Welt an", erklärte Zuckerberg gegenüber dem USA Today. Das Vorgehen stößt aber von verschiedenen Seiten auf Kritik, weil der Weg dahin letztlich klare Verletzungen der Netzneutralität beinhaltet und vor allem zu Gunsten dieser einen Plattform geht.
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Christian Kahle
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