Foxconn: Erneut brennt eine Produktionsanlage für iPhones
Wall Street Journal unter Berufung auf lokale Behörden berichtete, sei das Feuer in der Klimatisierung des Betriebskomplexes ausgebrochen. Vom Dach aus breitete sich der Brand über mehrere Etagen nach unten aus. Die zuständigen Stellen haben mit einer genaueren Untersuchung der Ursache begonnen.
Auf verschiedenen Fotos, die nach dem Ausbruch des Feuers in diversen sozialen Netzwerken kursierten, sieht alles nach einem verheerenden Zwischenfall aus. Allerdings gab man seitens Foxconn ziemlich schnell Entwarnung: Verletzte habe es in Folge des Brandes nicht gegeben. Und auch die Produktion von iPhones könne ohne nennenswerte Einschnitte weitergehen. Was genau in dem fraglichen Gebäude untergebracht war, ist bislang nicht bekannt.
Größere Schäden in dem Betriebskomplex in Zhengzhou hätten Apple durchaus Probleme bereiten können. Immerhin sollen rund 70 Prozent der weltweit verkauften Geräte von hier stammen. Der Vorfall erregte aber nicht nur deshalb Aufmerksamkeit, sondern auch, weil Foxconn in den letzten Jahren bereits mehrfach von Problemen heimgesucht wurde, die immer wieder auf mangelnde Sicherheits-Standards zurückgeführt wurden.
Auch Produktionsanlagen, in denen Foxconn Produkte für Apple herstellt, waren schon betroffen. Bekannter wurde hier beispielsweise ein Zwischenfall, bei dem es zu einer Entzündung von Staub kam. Die Folge war hier eine explosionsartige Verpuffung. Drei Tote waren aufgrund dessen zu beklagen. Wesentlich schlimmere Auswirkungen hatte hingegen eine andere Explosion im Sommer 2014, die in einem Foxconn-Werk stattfand, in dem Radkappen für verschiedene große Automobilhersteller produziert werden. Hier starben 75 Menschen, hunderte wurden verletzt.
Wie das Auf verschiedenen Fotos, die nach dem Ausbruch des Feuers in diversen sozialen Netzwerken kursierten, sieht alles nach einem verheerenden Zwischenfall aus. Allerdings gab man seitens Foxconn ziemlich schnell Entwarnung: Verletzte habe es in Folge des Brandes nicht gegeben. Und auch die Produktion von iPhones könne ohne nennenswerte Einschnitte weitergehen. Was genau in dem fraglichen Gebäude untergebracht war, ist bislang nicht bekannt.
Größere Schäden in dem Betriebskomplex in Zhengzhou hätten Apple durchaus Probleme bereiten können. Immerhin sollen rund 70 Prozent der weltweit verkauften Geräte von hier stammen. Der Vorfall erregte aber nicht nur deshalb Aufmerksamkeit, sondern auch, weil Foxconn in den letzten Jahren bereits mehrfach von Problemen heimgesucht wurde, die immer wieder auf mangelnde Sicherheits-Standards zurückgeführt wurden.
Auch Produktionsanlagen, in denen Foxconn Produkte für Apple herstellt, waren schon betroffen. Bekannter wurde hier beispielsweise ein Zwischenfall, bei dem es zu einer Entzündung von Staub kam. Die Folge war hier eine explosionsartige Verpuffung. Drei Tote waren aufgrund dessen zu beklagen. Wesentlich schlimmere Auswirkungen hatte hingegen eine andere Explosion im Sommer 2014, die in einem Foxconn-Werk stattfand, in dem Radkappen für verschiedene große Automobilhersteller produziert werden. Hier starben 75 Menschen, hunderte wurden verletzt.
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