Xiaomi Redmi Note 3 Pro:
Erstes Smartphone mit Snapdragon 650
Xiaomi Redmi Note 3 "Pro" hat ein 5,5 Zoll großes LCD mit immerhin Full-HD-Auflösung und basiert auf dem Snapdragon 650 von Qualcomm. Dies ist jener SoC, der bis vor kurzem noch unter dem Namen Snapdragon 618 bekannt war und eine Kombination aus vier ARM Cortex-A53-Kernen mit jeweils 1,2 Gigahertz und vier neuen ARM Cortex-A72-Kernen mit maximal 1,8 Gigahertz in sich vereint. Er hat außerdem die Adreno 510-GPU an Bord und bringt ein LTE-Modem sowie 4K-Video-Support mit.
Es gibt wie so oft zwei Varianten, nämlich jeweils eine mit zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 16 GB internem Flash-Speicher und eine mit drei GB RAM und 32 GB Flash-Modul. Die Kamera auf der Rückseite bietet hier immerhin ganze 16 Megapixel und kommt mit einem Phase-Detection-Autofokus sowie eine F/2.0-Blende daher. Auf der Front sitzt eine 5-MP-Cam mit F/2.0-Blende.
Xiaomi gibt außerdem an, dass die zusätzliche Version des Redmi Note 3 einen ganze 4050mAh großen Akku spendiert bekommt, so dass das Gerät sicherlich sehr lange Laufzeiten erreichen dürfte. Dank Schnellladetechnik soll der Akku innerhalb von nur einer Stunde auf 50 Prozent seiner Kapazität gebracht werden können. Ganz dem aktuellen Trend entsprechend besitzt das neue Xiaomi-Smartphone auch einen Fingerabdrucksensor, der hier unterhalb der Kamera auf der Rückseite angebracht wurde.
Das 8,4 Millimeter dicke und mit 164 Gramm für ein Gerät mit Metallhülle in dieser Größe recht leichte Redmi Note 3 in der Qualcomm-Version wird bereits ab dem 17. Januar 2016 in China angeboten, wobei man einen Basispreis von 999 Yuan für das 2GB-Modell ansetzt - umgerechnet gut 139 Euro. Wann und zu welchem Preis die Ausgabe mit drei GB RAM und 32 GB Flash-Speicher erhältlich sein wird, ist aktuell noch offen.
Fest steht, dass auch diesem Gerät leider die Unterstützung für das LTE-Band 20 fehlt, das in Deutschland von allen drei großen Netzbetreibern genutzt wird. Die ebenfalls verwendeten Bänder 3 und 7 werden aber unterstützt. Wer also mit dem Gedanken spielt, das Gerät mit seiner MIUI-Version von Android zu importieren, muss die mangelnde Unterstützung für deutsche LTE-Bänder im Hinterkopf behalten.
Das Es gibt wie so oft zwei Varianten, nämlich jeweils eine mit zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 16 GB internem Flash-Speicher und eine mit drei GB RAM und 32 GB Flash-Modul. Die Kamera auf der Rückseite bietet hier immerhin ganze 16 Megapixel und kommt mit einem Phase-Detection-Autofokus sowie eine F/2.0-Blende daher. Auf der Front sitzt eine 5-MP-Cam mit F/2.0-Blende.
Xiaomi gibt außerdem an, dass die zusätzliche Version des Redmi Note 3 einen ganze 4050mAh großen Akku spendiert bekommt, so dass das Gerät sicherlich sehr lange Laufzeiten erreichen dürfte. Dank Schnellladetechnik soll der Akku innerhalb von nur einer Stunde auf 50 Prozent seiner Kapazität gebracht werden können. Ganz dem aktuellen Trend entsprechend besitzt das neue Xiaomi-Smartphone auch einen Fingerabdrucksensor, der hier unterhalb der Kamera auf der Rückseite angebracht wurde.
Verbesserte Kamera, erst das zweite Smartphone mit Snapdragon 650
Im Grunde ist das neue Modell eine verbesserte Variante des Redmi Note 3, das bereits seit einiger Zeit mit einem Octacore-SoC von MediaTek erhältlich war. Sie bringt neben dem neuen Prozessor auch die aufgebohrte Rückenkamera mit. Zur weiteren Ausstattung gehören Dual-Band Gigabit-WLAN, Bluetooth 4.1, GPS und eine Technologie, die den Kontrast des Displays in Echtzeit anpasst, um die Lesbarkeit zu optimieren.Das 8,4 Millimeter dicke und mit 164 Gramm für ein Gerät mit Metallhülle in dieser Größe recht leichte Redmi Note 3 in der Qualcomm-Version wird bereits ab dem 17. Januar 2016 in China angeboten, wobei man einen Basispreis von 999 Yuan für das 2GB-Modell ansetzt - umgerechnet gut 139 Euro. Wann und zu welchem Preis die Ausgabe mit drei GB RAM und 32 GB Flash-Speicher erhältlich sein wird, ist aktuell noch offen.
Fest steht, dass auch diesem Gerät leider die Unterstützung für das LTE-Band 20 fehlt, das in Deutschland von allen drei großen Netzbetreibern genutzt wird. Die ebenfalls verwendeten Bänder 3 und 7 werden aber unterstützt. Wer also mit dem Gedanken spielt, das Gerät mit seiner MIUI-Version von Android zu importieren, muss die mangelnde Unterstützung für deutsche LTE-Bänder im Hinterkopf behalten.
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