Windows-App-Entwickler beklagen monatelangen Zahlungs-Verzug
Windows 10 Mobile hätten. Diese gebe es bisher aber aus dem einfachen Grund nicht, weil Microsoft seit fünf Monaten mit Zahlungen im Rückstand sei.
Hier dürfte es sich um die anteiligen Gelder handeln, die aus den In-App-Verkäufen des Tools generiert werden. Fhotoroom wird über ein Freemium-Modell vermarktet - die Basis-Anwendung ist also kostenlos nutzbar, wer hingegen einige zusätzliche Features haben will, wird für diese zur Kasse gebeten.
Laut den Entwicklern befänden sie sich eigentlich in einem Modus, bei dem Microsoft monatlich die Einnahmen aus dem Windows Store überweist. Doch hier scheint es Probleme zu geben. Aus den Reaktionen auf die Wortmeldung wird deutlich, dass auch andere App-Produzenten durchaus mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hatten und von Microsoft lediglich zu vernehmen war, dass es sich hier um eine Panne gehandelt habe.
Inzwischen hat sich Brandon LeBlanc, Senior Program Manager des Windows Insider-Programms der Sache angenommen und zugesagt, die Angelegenheit zu klären. Für die zuständigen Manager bei Microsoft dürfte dies auch eine hohe Priorität haben, denn wenn das Unternehmen derzeit etwas nicht gebrauchen kann, dann ist dies ein gestörtes Verhältnis zu externen Entwicklern. Immerhin hängt der Erfolg der neuen Strategie für die Windows 10-Plattform entscheidend mit davon ab, dass wichtige Anwendungen schnell für diese verfügbar sind.
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"Wir haben versucht, darüber zu schweigen", hieß es. Allerdings bekomme man in der letzten Zeit sehr viele Anfragen von Anwendern, die die Anwendung auch gern in einer Version für Hier dürfte es sich um die anteiligen Gelder handeln, die aus den In-App-Verkäufen des Tools generiert werden. Fhotoroom wird über ein Freemium-Modell vermarktet - die Basis-Anwendung ist also kostenlos nutzbar, wer hingegen einige zusätzliche Features haben will, wird für diese zur Kasse gebeten.
Laut den Entwicklern befänden sie sich eigentlich in einem Modus, bei dem Microsoft monatlich die Einnahmen aus dem Windows Store überweist. Doch hier scheint es Probleme zu geben. Aus den Reaktionen auf die Wortmeldung wird deutlich, dass auch andere App-Produzenten durchaus mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hatten und von Microsoft lediglich zu vernehmen war, dass es sich hier um eine Panne gehandelt habe.
Kontaktversuche halfen nicht
Die Fhotoroom-Macher könnten wohl damit leben, wenn es mal zu einer Störung kommt und zu erkennen wäre, dass sich jemand zeitnah um die Sache kümmert. Das sei in ihrer Angelegenheit aber nicht der Fall: Man habe viele Male, fast sogar täglich, versucht, Kontakt mit jemandem bei Microsoft zu bekommen, mit dem an einer Lösung gearbeitet werden kann - bisher allerdings erfolglos.Inzwischen hat sich Brandon LeBlanc, Senior Program Manager des Windows Insider-Programms der Sache angenommen und zugesagt, die Angelegenheit zu klären. Für die zuständigen Manager bei Microsoft dürfte dies auch eine hohe Priorität haben, denn wenn das Unternehmen derzeit etwas nicht gebrauchen kann, dann ist dies ein gestörtes Verhältnis zu externen Entwicklern. Immerhin hängt der Erfolg der neuen Strategie für die Windows 10-Plattform entscheidend mit davon ab, dass wichtige Anwendungen schnell für diese verfügbar sind.
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