Android-Erfinder Andy Rubin will wohl eigene Smartphones bauen
The Information unter Berufung auf nicht näher benannte Quellen berichtet, will Rubin wieder in den Smartphone-Bereich einsteigen. Statt jedoch vor allem die auf den Geräten verwendete Software zu gestalten, soll der Android-Urvater dieses Mal eher an der Entwicklung von Hardware Interesse haben. Aktuell sucht er dem Bericht zufolge Mitarbeiter, die sich an dem neuen Projekt beteiligen wollen.
Noch ist angeblich offen, ob Rubin bei dem Vorhaben selbst eine Führungsrolle übernehmen oder lediglich als Geldgeber im Hintergrund die Strippen ziehen will. Der Android-Erfinder hatte Google im letzten Herbst verlassen und ist seitdem mit dem Aufbau eines Wagniskapitalgebers für junge Unternehmen beschäftigt. Bisher hat er mit seinem Playground genannten Unternehmen rund 300 Millionen Dollar eingesammelt, von denen ein Teil unter anderem in Projekte rund um die Themen Smart Home und Künstliche Intelligenz floss.
Jetzt ist davon die Rede, dass Rubin auch den Markt für Android-Smartphones ins Auge genommen hat, weil er dort noch Potenzial für die erfolgreiche Umsetzung innovativer Produkte sieht. Betrachtet man allerdings die aktuelle Marktlage, müsste ein von Rubin geführtes oder zumindest finanziertes Smartphone-Startup schon sehr spezielle Produkte anbieten, um sich einen "Platz an der Sonne" zu sichern.
Während Apple und Samsung sich die Spitzenplätze unter den Smartphone-Anbietern teilen und somit den Markt dominieren, verdienen die meisten Hersteller von Android-Geräten trotz riesiger Stückzahlen kaum Geld. Einige kleinere Anbieter wie Nextbit oder OnePlus versuchen unterdessen, sich eine Nische im Markt zu erkämpfen.
Andy Rubin hatte im Märze 2013 seinen Posten als Leiter der Android-Abteilung von Google überraschend an Sundar Pichai abgegeben, der mittlerweile zum Chef von Google aufgestiegen ist. Im November 2014 hatte Rubin den Internetkonzern dann endgültig verlassen, nachdem er zuvor noch die Übernahme einer Reihe von Startup-Firmen eingefädelt hatte.
Wie Noch ist angeblich offen, ob Rubin bei dem Vorhaben selbst eine Führungsrolle übernehmen oder lediglich als Geldgeber im Hintergrund die Strippen ziehen will. Der Android-Erfinder hatte Google im letzten Herbst verlassen und ist seitdem mit dem Aufbau eines Wagniskapitalgebers für junge Unternehmen beschäftigt. Bisher hat er mit seinem Playground genannten Unternehmen rund 300 Millionen Dollar eingesammelt, von denen ein Teil unter anderem in Projekte rund um die Themen Smart Home und Künstliche Intelligenz floss.
Jetzt ist davon die Rede, dass Rubin auch den Markt für Android-Smartphones ins Auge genommen hat, weil er dort noch Potenzial für die erfolgreiche Umsetzung innovativer Produkte sieht. Betrachtet man allerdings die aktuelle Marktlage, müsste ein von Rubin geführtes oder zumindest finanziertes Smartphone-Startup schon sehr spezielle Produkte anbieten, um sich einen "Platz an der Sonne" zu sichern.
Während Apple und Samsung sich die Spitzenplätze unter den Smartphone-Anbietern teilen und somit den Markt dominieren, verdienen die meisten Hersteller von Android-Geräten trotz riesiger Stückzahlen kaum Geld. Einige kleinere Anbieter wie Nextbit oder OnePlus versuchen unterdessen, sich eine Nische im Markt zu erkämpfen.
Andy Rubin hatte im Märze 2013 seinen Posten als Leiter der Android-Abteilung von Google überraschend an Sundar Pichai abgegeben, der mittlerweile zum Chef von Google aufgestiegen ist. Im November 2014 hatte Rubin den Internetkonzern dann endgültig verlassen, nachdem er zuvor noch die Übernahme einer Reihe von Startup-Firmen eingefädelt hatte.
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