Zuckerberg ist jetzt Vater und spendet sein Milliarden-Vermögen
Facebook besitzt, bringen es auf ein Volumen von rund 46 Milliarden Dollar. Die Pläne, 99 Prozent des Aktienbesitzes für gemeinnützige Zwecke bereitzustellen, veröffentlichten Zuckerberg und seine Frau Priscilla Chan in einem offenen Brief an ihre Tochter Maxima, die gestern auf die Welt kam.
Mit der Ankündigung stellt sich Zuckerberg in eine Reihe mit anderen Milliardären wie dem Microsoft-Gründer Bill Gates und dem Investor Warren Buffett, die bereits einen ähnlichen Weg einschlugen. Der Unterschied liegt hier aber in der Lebenssituation der Akteure. So wurde die Bill & Melinda Gates Foundation im Jahr 2000 gegründet, als Gates sich im Alter von 45 Jahren aus dem Tagesgeschäft des von ihm aufgebauten Konzerns zurückzog. Buffet war bereits deutlich im Rentenalter. Zuckerberg ist hingegen gerade einmal 31 Jahre alt und noch voll in die Arbeit seines Social Networks integriert.
Zuckerberg wird sein Aktienvermögen nicht in einem Schritt abgeben. Dafür gibt es verschiedene Gründe. So könnte es kaum absehbare Erschütterungen auf dem Aktienmarkt geben, wenn ein solches finanzielles Volumen mit einem Mal verschoben wird. Weiterhin will Zuckerberg natürlich sicherstellen, dass er auch in absehbarer Zeit durch seine Anteile noch Mitspracherechte bei Facebook hat. So werden binnen der kommenden drei Jahre erst einmal rund eine Milliarde Dollar per anno abgegeben.
Er stellte klar, dass er noch für viele Jahre an der Spitze von Facebook stehen wolle. "Diese Themen sind aber zu wichtig und wir können nicht warten, bis wir älter sind, um mit der Arbeit anzufangen", so Zuckerberg.
Anerkennung bekam er für diesen Schritt von Buffet. "Im Sinne der kommenden Generationen will ich ihm danken", erklärte der Investor. Er hoffe, dass der Facebook-Gründer damit auch ein Vorbild für andere werde, die mit ihren Technologie-Unternehmen zu einem größeren Vermögen gekommen sind. Er und Gates hatten Zuckerberg hinsichtlich gemeinnütziger Aktivitäten schon vor einiger Zeit unter ihre Fittiche genommen.
Die Aktien, die Zuckerberg derzeit vor allem von Mit der Ankündigung stellt sich Zuckerberg in eine Reihe mit anderen Milliardären wie dem Microsoft-Gründer Bill Gates und dem Investor Warren Buffett, die bereits einen ähnlichen Weg einschlugen. Der Unterschied liegt hier aber in der Lebenssituation der Akteure. So wurde die Bill & Melinda Gates Foundation im Jahr 2000 gegründet, als Gates sich im Alter von 45 Jahren aus dem Tagesgeschäft des von ihm aufgebauten Konzerns zurückzog. Buffet war bereits deutlich im Rentenalter. Zuckerberg ist hingegen gerade einmal 31 Jahre alt und noch voll in die Arbeit seines Social Networks integriert.
Zuckerberg wird sein Aktienvermögen nicht in einem Schritt abgeben. Dafür gibt es verschiedene Gründe. So könnte es kaum absehbare Erschütterungen auf dem Aktienmarkt geben, wenn ein solches finanzielles Volumen mit einem Mal verschoben wird. Weiterhin will Zuckerberg natürlich sicherstellen, dass er auch in absehbarer Zeit durch seine Anteile noch Mitspracherechte bei Facebook hat. So werden binnen der kommenden drei Jahre erst einmal rund eine Milliarde Dollar per anno abgegeben.
"Wir können nicht warten"
Wie Zuckerberg ausführte, lebe man in einer Welt, in der seine Generation das Potenzial der Menschheit voranbringen und gleich Chancengleichheit verbessern kann - "indem wir Krankheiten heilen, das Lernen individueller gestalten, saubere Energie nutzbar machen, Menschen verbinden, starke Gemeinschaften aufbauen, die Armut bekämpfen, Gleichberechtigung fördern und das Verständnis zwischen den Nationen ausbauen". "Wir wollen unseren kleinen Beitrag leisten, diese Welt für alle Kinder zu gestalten", so der Facebook-Gründer.Er stellte klar, dass er noch für viele Jahre an der Spitze von Facebook stehen wolle. "Diese Themen sind aber zu wichtig und wir können nicht warten, bis wir älter sind, um mit der Arbeit anzufangen", so Zuckerberg.
Anerkennung bekam er für diesen Schritt von Buffet. "Im Sinne der kommenden Generationen will ich ihm danken", erklärte der Investor. Er hoffe, dass der Facebook-Gründer damit auch ein Vorbild für andere werde, die mit ihren Technologie-Unternehmen zu einem größeren Vermögen gekommen sind. Er und Gates hatten Zuckerberg hinsichtlich gemeinnütziger Aktivitäten schon vor einiger Zeit unter ihre Fittiche genommen.
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