Gerücht um iPhone 7 ohne Kopfhörer-Klinke - mehr Problem als Lösung
Apple dabei auch ein Stück weit selbst zu verschulden. Denn dass man mit der Steckverbindung in der vorliegenden Form nicht gerade glücklich ist, zeigt auch die Tatsache, dass bereits ein Patent für einen quasi halbierten Klinkenstecker angemeldet wurde.
Ausgehend vom japanischen Blog Mac Otakara macht nun das Gerücht die Runde, dass der iPhone-Produzent in der kommenden Gerätegeneration gleich ganz auf den Anschluss verzichten werde. Man beruft sich dabei auf eine "verlässliche Quelle". Der Schritt soll es dann ermöglichen, das iPhone noch einmal gut einen Millimeter dünner zu machen.
Wie verlässlich die Quelle letztlich ist, wird sich zeigen. Das Gerücht kann aber als nicht besonders wahrscheinlich eingestuft werden. Denn ein solcher Schritt würde ein erhebliches Risiko in sich bergen, dass viele Nutzer sich nicht darauf einlassen wollen, nur noch auf eine recht kleine Auswahl an dann vermutlich recht teuren Kopfhörern zurückgreifen zu können.
Wenig sinnvoll scheint auch das Argument, den Klinkenanschluss rauszuwerfen, um das iPhone noch dünner zu machen. Denn Apple legt auch viel Wert auf die Qualität seiner Kamera - und diese lässt sich aufgrund physikalischer Realitäten eigentlich nicht mehr flacher bauen. Bereits bei den aktuellen Geräten musste Apple diese daher schon etwas aus dem Gerät herausstehen lassen. Und auch beim Akku müssten die iPhone-Entwickler für ein noch dünneres Smartphone Abstriche machen. Insofern gäbe es einen ganzen Rattenschwanz an zu lösenden Problemen. Auf der anderen Seite war es natürlich auch immer schon Apple, wenn es darum ging, wer den ersten Schritt in eine solche Richtung macht.
Der herkömmliche Klinkenstecker ist aktuell noch einer der Faktoren, der dafür sorgt, dass Smartphones nicht mehr viel dünner konstruiert werden können. Dass dieser nun in den Mittelpunkt gerückt wird, hat Ausgehend vom japanischen Blog Mac Otakara macht nun das Gerücht die Runde, dass der iPhone-Produzent in der kommenden Gerätegeneration gleich ganz auf den Anschluss verzichten werde. Man beruft sich dabei auf eine "verlässliche Quelle". Der Schritt soll es dann ermöglichen, das iPhone noch einmal gut einen Millimeter dünner zu machen.
Ein Rattenschwanz an Problemen
Für den Anschluss von Kopfhörern und Headsets sollen die Nutzer dann entweder auf Bluetooth-Verbindungen oder eben auf spezielle iPhone-Systeme mit Apples proprietären Lightning-Connector zurückgreifen, der bisher vor allem für die Stromversorgung und auch für Datenverbindungen genutzt wird.Wie verlässlich die Quelle letztlich ist, wird sich zeigen. Das Gerücht kann aber als nicht besonders wahrscheinlich eingestuft werden. Denn ein solcher Schritt würde ein erhebliches Risiko in sich bergen, dass viele Nutzer sich nicht darauf einlassen wollen, nur noch auf eine recht kleine Auswahl an dann vermutlich recht teuren Kopfhörern zurückgreifen zu können.
Wenig sinnvoll scheint auch das Argument, den Klinkenanschluss rauszuwerfen, um das iPhone noch dünner zu machen. Denn Apple legt auch viel Wert auf die Qualität seiner Kamera - und diese lässt sich aufgrund physikalischer Realitäten eigentlich nicht mehr flacher bauen. Bereits bei den aktuellen Geräten musste Apple diese daher schon etwas aus dem Gerät herausstehen lassen. Und auch beim Akku müssten die iPhone-Entwickler für ein noch dünneres Smartphone Abstriche machen. Insofern gäbe es einen ganzen Rattenschwanz an zu lösenden Problemen. Auf der anderen Seite war es natürlich auch immer schon Apple, wenn es darum ging, wer den ersten Schritt in eine solche Richtung macht.
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