Samsungs Lager sind so voll wie nie:
Konzern wird Produkte nicht los
DigiTimes unter Berufung auf einen Bericht des koreanischen Magazins Digital Times meldet, stapeln sich in Samsungs Lagern derzeit Güter und Bauteile im Wert von geschätzten 19,2 Milliarden US-Dollar - so viel wie noch nie. Ursache soll die schwierige wirtschaftliche Lage in vielen Märkten sein, in denen Samsung seine Produkte anbietet.
Siehe auch: Samsung verabschiedet sich aus dem Foto- und Video-Geschäft
Die hohen Lagerstände betreffen nicht nur die Vorräte von Komponenten und anderen Gütern aller Art, sondern auch die Lager für fertige Produkte. Die angehäuften Bauteile kommen unter anderem von den IT- und Consumer-Electronics-Sparten des Konzerns, was man vor allem auf die gesunkene Nachfrage für Fernseher, Smartphones und Speicherprodukte zurückführt.
Samsungs interner Kapitalfluss soll unterdessen in diesem Jahr ebenfalls um rund 40 Prozent gesunken sein. Das Unternehmen hat offenbar mit einer sich verändernden Marktlandschaft zu kämpfen, wobei auch die sinkenden Absatzzahlen in vielen Märkten eine Rolle spielen dürften.
Bereits seit einiger Zeit versucht Samsung händeringend seine Gewinne wieder zu steigern, musste man doch vor kurzem erstmals seit langem einen Rückgang hinnehmen. Unter anderem kündigte der Konzern einen Umbau an, bei dem die Kosten reduziert und wenig erfolgreiche Aktivitäten aufgegeben werden sollen. So zog sich das Unternehmen jüngst in Deutschland auch noch aus dem Markt für Digitalkameras zurück, nachdem man zuvor bereits das Notebook-Geschäft den Wettbewerbern überließ.
Wie der taiwanische Branchendienst Siehe auch: Samsung verabschiedet sich aus dem Foto- und Video-Geschäft
Die hohen Lagerstände betreffen nicht nur die Vorräte von Komponenten und anderen Gütern aller Art, sondern auch die Lager für fertige Produkte. Die angehäuften Bauteile kommen unter anderem von den IT- und Consumer-Electronics-Sparten des Konzerns, was man vor allem auf die gesunkene Nachfrage für Fernseher, Smartphones und Speicherprodukte zurückführt.
Samsungs interner Kapitalfluss soll unterdessen in diesem Jahr ebenfalls um rund 40 Prozent gesunken sein. Das Unternehmen hat offenbar mit einer sich verändernden Marktlandschaft zu kämpfen, wobei auch die sinkenden Absatzzahlen in vielen Märkten eine Rolle spielen dürften.
Bereits seit einiger Zeit versucht Samsung händeringend seine Gewinne wieder zu steigern, musste man doch vor kurzem erstmals seit langem einen Rückgang hinnehmen. Unter anderem kündigte der Konzern einen Umbau an, bei dem die Kosten reduziert und wenig erfolgreiche Aktivitäten aufgegeben werden sollen. So zog sich das Unternehmen jüngst in Deutschland auch noch aus dem Markt für Digitalkameras zurück, nachdem man zuvor bereits das Notebook-Geschäft den Wettbewerbern überließ.
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