Windows 10 November-Update sorgt für Probleme mit Verschlüsselung
Microsofts Support-Forum und bei Reddit nachzulesen ist, stoßen einige Anwender in Zusammenhang mit der kürzlich veröffentlichten Windows 10 Build 10586 auf Probleme. Konkret soll die BitLocker-Verschlüsselung beziehungsweise die Verwendung eines TPM-Moduls in Verbindung mit Sicherheitsfunktionen als mögliche Fehlerquelle ausgemacht worden sein.
Windows 10 Build 10586 ist bereits nicht mehr als Insider-Preview gekennzeichnet
So ist davon die Rede, dass manche Anwender bei einer Installation von Windows 10 Version 1511 nicht in der Lage sind die BitLocker-Verschlüsselung ohne anschließende Probleme zu aktivieren. Versucht man, bei einer vollständigen Neuinstallation des Betriebssystems mit Hilfe einer der zuletzt veröffentlichten ISO-Dateien, BitLocker zu aktivieren, kann das jeweilige Gerät danach nicht mehr hochfahren, heißt es.
Da nach der Aktivierung von BitLocker ein Neustart fällig ist, kommt man in einem solchen Fall anscheinend nicht weiter als bis zum Boot-Logo des jeweiligen Geräteherstellers, wie ein Besitzer eines Dell Latitude E7250 Notebooks schilderte. Erst die Abschaltung des TPM-Moduls und die damit einhergehende Abschaltung der von BitLocker genutzten Hardware-Features im UEFI-Menü brachte Besserung, was auf einen Zusammenhang zwischen dem Sicherheitsmodul und den Startproblemen hindeutet.
Es ist zu bedenken, dass sich die Angaben der Nutzer nur auf den Versuch einer reinen Neuinstallation von Windows 10 "Threshold 2" beziehen. Setzt man hingegen auf ein Upgrade von der ersten "finalen" Windows 10 Build 10240 auf die jüngst veröffentlichte Windows 10 Build 10585 (also das Herbst-Update), sollen keine derartigen Probleme in Verbindung mit BitLocker auftreten, wenn man das jeweilige Laufwerk bereits unter der "alten" Version verschlüsselt hatte.
Offiziell hieß es von Microsoft bisher nur, dass man sich aus strategischen Gründen nun doch zum Verzicht auf die Bereitstellung von Windows 10 Version 1511 entschieden habe. Gleichzeitig verschwand die Build 10586.3 aber nicht nur aus dem Windows Media Creation Tool, das als bevorzugte Quelle für die Erstellung von Installationsmedien galt, sondern wird aktuell anscheinend auch nicht mehr über Windows Update als Upgrade bereitgestellt.
Das große Herbst-Update für Windows 10 Das alles ist neu Microsoft selbst besteht zwar darauf, dass die Verteilung über Windows Update weiterläuft, doch seit zwei Tagen melden diverse Nutzer, dass ihnen das Update nicht mehr angeboten wird. Ein Verzicht auf ISO-Dateien zwingt die Nutzer zunächst dazu, bei Neuinstallationen nur die ältere Version als Grundlage zu verwenden, um später auf Build 10586 zu aktualisieren - wobei dann auch die erwähnten BitLocker-Probleme nicht auftreten würden.
Wie unter anderem in Da nach der Aktivierung von BitLocker ein Neustart fällig ist, kommt man in einem solchen Fall anscheinend nicht weiter als bis zum Boot-Logo des jeweiligen Geräteherstellers, wie ein Besitzer eines Dell Latitude E7250 Notebooks schilderte. Erst die Abschaltung des TPM-Moduls und die damit einhergehende Abschaltung der von BitLocker genutzten Hardware-Features im UEFI-Menü brachte Besserung, was auf einen Zusammenhang zwischen dem Sicherheitsmodul und den Startproblemen hindeutet.
Es ist zu bedenken, dass sich die Angaben der Nutzer nur auf den Versuch einer reinen Neuinstallation von Windows 10 "Threshold 2" beziehen. Setzt man hingegen auf ein Upgrade von der ersten "finalen" Windows 10 Build 10240 auf die jüngst veröffentlichte Windows 10 Build 10585 (also das Herbst-Update), sollen keine derartigen Probleme in Verbindung mit BitLocker auftreten, wenn man das jeweilige Laufwerk bereits unter der "alten" Version verschlüsselt hatte.
Offiziell hieß es von Microsoft bisher nur, dass man sich aus strategischen Gründen nun doch zum Verzicht auf die Bereitstellung von Windows 10 Version 1511 entschieden habe. Gleichzeitig verschwand die Build 10586.3 aber nicht nur aus dem Windows Media Creation Tool, das als bevorzugte Quelle für die Erstellung von Installationsmedien galt, sondern wird aktuell anscheinend auch nicht mehr über Windows Update als Upgrade bereitgestellt.
Das große Herbst-Update für Windows 10 Das alles ist neu Microsoft selbst besteht zwar darauf, dass die Verteilung über Windows Update weiterläuft, doch seit zwei Tagen melden diverse Nutzer, dass ihnen das Update nicht mehr angeboten wird. Ein Verzicht auf ISO-Dateien zwingt die Nutzer zunächst dazu, bei Neuinstallationen nur die ältere Version als Grundlage zu verwenden, um später auf Build 10586 zu aktualisieren - wobei dann auch die erwähnten BitLocker-Probleme nicht auftreten würden.
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