Apple-Chef Cook: iPad Pro ersetzt PCs & Laptops und das ist gut so
The Telegraph sagte Cook, dass das iPad Pro für sehr sehr viele Kunden den Desktop-PC oder einen Laptop ersetzen könnte. Die Anwender würden beginnen, das Gerät zu nutzen und dann schnell feststellen, dass sie nichts anderes mehr für ihre täglichen Computing-Aufgaben nutzen müssten - abgesehen von ihren Smartphones.
Wer sich heute einen PC ansieht, sehe kaum noch einen Reiz ein solches Gerät zu erwerben, so Cook außerdem. Bei Apple ist man sich durchaus im Klaren darüber, dass man sich damit auch selbst schadet. Natürlich gebe es eine "Kannibalisierung", also den Effekt, dass durch den Verkauf des iPad Pro die Verkaufszahlen von Macs und MacBooks ausgebremst werden. Für Cook stellt dies jedoch kein Problem dar.
Man habe gewusst, dass dies eintreten würde, doch würden daran keine Gedanken verschwendet - denn so lange die Kannibalisierung in Apples eigenem Ökosystem stattfinde, sei dies in Ordnung, so der Konzernchef. Hintergrund dürfte dabei vor allem die Preisgestaltung des neuen, mit einem 12,9 Zoll großen Display ausgerüsteten Apple iPad Pro sein.
So kostet die günstigste Variante mit 32 GB internem Flash-Speicher und WLAN bei Apple sportliche 899 Euro, wobei für das (interessanterweise nur mit US-Layout erhältliche) Tastatur-Cover noch einmal 179 Euro Aufpreis fällig werden. Das billigste Apple MacBook ist unterdessen zu Preisen ab 999 Euro zu haben. Zwar ist das Notebook damit etwas teurer, doch die darin verbauten Komponenten sind deutlich teurer, so dass Apple hier eine geringere Marge zu verzeichnen hat.
Wenn die Kunden also lieber ein iPad Pro erwerben als ein MacBook Air, verdient Apple aufgrund der größeren Marge beim Tablet deutlich mehr - und letztlich ist es dem Unternehmen wohl recht gleichgültig, ob die Kunden nun ein Notebook oder ein Tablet mit Tastatur-Cover nutzen. Hinzu kommt, dass sich beim iPad zusätzliche Einnahmen aus dem Verkauf von Apps ergeben.
Im Gespräch mit der britischen Zeitung Wer sich heute einen PC ansieht, sehe kaum noch einen Reiz ein solches Gerät zu erwerben, so Cook außerdem. Bei Apple ist man sich durchaus im Klaren darüber, dass man sich damit auch selbst schadet. Natürlich gebe es eine "Kannibalisierung", also den Effekt, dass durch den Verkauf des iPad Pro die Verkaufszahlen von Macs und MacBooks ausgebremst werden. Für Cook stellt dies jedoch kein Problem dar.
Man habe gewusst, dass dies eintreten würde, doch würden daran keine Gedanken verschwendet - denn so lange die Kannibalisierung in Apples eigenem Ökosystem stattfinde, sei dies in Ordnung, so der Konzernchef. Hintergrund dürfte dabei vor allem die Preisgestaltung des neuen, mit einem 12,9 Zoll großen Display ausgerüsteten Apple iPad Pro sein.
So kostet die günstigste Variante mit 32 GB internem Flash-Speicher und WLAN bei Apple sportliche 899 Euro, wobei für das (interessanterweise nur mit US-Layout erhältliche) Tastatur-Cover noch einmal 179 Euro Aufpreis fällig werden. Das billigste Apple MacBook ist unterdessen zu Preisen ab 999 Euro zu haben. Zwar ist das Notebook damit etwas teurer, doch die darin verbauten Komponenten sind deutlich teurer, so dass Apple hier eine geringere Marge zu verzeichnen hat.
Wenn die Kunden also lieber ein iPad Pro erwerben als ein MacBook Air, verdient Apple aufgrund der größeren Marge beim Tablet deutlich mehr - und letztlich ist es dem Unternehmen wohl recht gleichgültig, ob die Kunden nun ein Notebook oder ein Tablet mit Tastatur-Cover nutzen. Hinzu kommt, dass sich beim iPad zusätzliche Einnahmen aus dem Verkauf von Apps ergeben.
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